Der Bürgermeister von Santa Úrsula, Juan Acosta, hat dem lokalen Zivilschutz eine neue Zentrale versprochen, die ab Oktober bezugsfertig sein soll. Sie entsteht im Ortsteil El Farrobillo und verfügt unter anderem über einen Tagesraum und vier Schlafzimmer. „Der letzte große Waldbrand im August hat bewiesen, wie wichtig die Mitarbeiter des Zivilschutzes für uns sind“ sagte er.
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Zeitgleich zum großen Karnevalsumzug in Santa Cruz sind auch die Karnevalisten in La Orotava aktiv. Rund 20.000 Menschen nahmen am Dienstag an dem Umzug teil. Es war ein gigantisches, farbenfrohes Spektakel, wie bei einer Romería.
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Derzeit wird in San Juan de la Rambla zum ersten Mal ein urbaner Obstgarten angelegt. Das „Arboretum San Juan de la Rambla“ entsteht in der Nähe des Messegeländes Los Canarias auf einer brachliegenden Fläche. Dort werden nun elf verschiedene Obstbaum-Sorten gepflanzt. Ihre Früchte sollen später einmal der lokalen Lebensmittelbank übergeben werden, die mit dem frischen Obst Familien mit geringem Einkommen unterstützen.
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In Arona wird mehr Papier und Verpa-ckungsmaterial recycelt als in anderen Ge-meinden. Über 19 Kilogramm pro Kopf wur-den im Jahr 2022 in den Recyclingcontainern entsorgt. Auf den Kanarischen Inseln beträgt der Durchschnitt 13,7 Kilogramm und auf Teneriffa 12,5 Kilogramm.
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Anlässlich des dritten Todestags der beiden Kletterer Óliver Darias Alvárez und David Adolfo Gómez Casanova wurde in der Stadt-ratssitzung in Granadilla de Abona vorge-schlagen, den Kletterturm im Pabellón Los Hinojeros in „Óliver y David“ umzubenen-nen. Die beiden erfahrenen Bergsteiger ka-men im März 2021 beim Klettern am Roque de La Catedral im Teide Nationalpark ums Leben.
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So lautet der Titel des Konzerts, das Carlos Varela am 23. Februar um 20.30 Uhr im Teatro Leal in La Laguna gibt. Es beginnt um 20.30 Uhr und kostet 15 Euro Eintritt. Karten gibt es bei teatroleal.es.
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Die kanarischen Landwirte haben angekündigt, sich den europäischen Bauernprotesten anzuschließen. Derzeit sind zwei Demonstrationen geplant: Am 21. Februar treffen sich die Landwirte mit ihren Traktoren vor dem Regierungssitz in Las Palmas und am 24. Februar auf dem Messegelände in Santa Cruz de Tenerife. Beide Protestzüge beginnen um 11 Uhr.
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Vor den Gebäuden der Inselregierungen, der kanarischen Regierung und vor mehreren Rathäusern wurde am Montag eine Schweigeminute für zwei Polizisten der Guardia Civil eingelegt, die am Wochenende in Barbate in Südspanien getötet wurden, als ihr Boot von einem schnellen Motorboot der Drogenmafia einfach überfahren wurde. Die beiden Polizisten waren sofort tot, zwei weitere Kollegen wurden verletzt, einer davon schwer. Der 43-jährige David Pérez Carracedo hinterlässt eine Frau und zwei Töchter im Alter von sieben und neun Jahren. Sein 39-jähriger Kollege Miguel Ángel Gómez González war der Vater einer zwölfjährigen Tochter. Die kanarischen Politiker drückten den Familien der Verstorbenen ihr tiefes Beileid aus.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales zeichnet 20 Personen und Organisationen für ihre besonderen Leistungen zum Wohl von Gran Canaria aus. Unter anderen wird die Historikerin Elena Acosta zur Lieblingsbürgerin gekürt und Alfredo Kraus erhält diesen Titel posthum. Der Wissenschaftler Antonio Jesús Fernández und die Meereswissenschaftlerin Marisol Izquierdo werden zum Adoptionssohn beziehungsweise –tochter erklärt. Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 15. März im Auditorio
Alfredo Kraus statt.
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Die Policía Local von Las Palmas hat am Montag einen Mann gestoppt, der auf einem Roller in entgegengesetzter Fahrtrichtung durch den Stadtteil Las Isleta fuhr. Bei der Überprüfung des Mannes wurden 50 Gramm Kokain und 2.000 Euro Bargeld sichergestellt. Er wurde festgenommen.
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Am Stand von Playa del Inglés auf Gran Canaria trainierten am Montag 25 Feuerwehrleute den Einsatz einer neuen lebensrettenden Wasser-Drohne. Sie hat eine Reichweite von bis zu 800 Metern und kann bis zu 225 Kilogramm tragen. Die innovative Rettungsdrohne wurde auf Lanzarote hergestellt. Ein weiteres Modell ist auf Fuerteventura und beim Rettungsdienst auf Lanzarote im Einsatz.
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Erst am Freitag wurde der Tunnel Funeque zwischen Agaete und La Aldea geöffnet, der die Küstenstraße an der Westküste so viel sicherer macht. Und schon ist eine Veränderung bemerkbar: Schon nach wenigen Tagen kamen mehr Besucher nach La Aldea. Der Tourismusbeauftragte Nestór Oliver Ramírez freut sich. „La Aldea de San Nicolás hat alles, was man sich wünschen kann: einen tollen Sternenhimmel, unglaubliche Sonnenuntergänge, kulturelle und historische Stätten und sehr liebenswürdige Einwohner“, schwärmt er und lädt zum Besuch ein.
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Am Dienstag lief das schwedische Segelschulschiff „HMS Gladan“ im Hafen von Santa Cruz ein. Es handelt sich um einen inoffiziellen Besuch. Das Schiff und die 47-köpfige Besatzung bleiben bis zum 15. Februar auf der Insel. Zuletzt war der Segler 2006 zu Gast.
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Sozialarbeiter der Stadt Santa Cruz haben im letzten Jahr 928 Kinder und Jugendliche betreut, die in problematischen Familienverhältnissen leben. In 524 Fällen wurden die Minderjährigen von verschiedenen Instanzen dem Jugendamt gemeldet.
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Am Sonntag war die Sicht am Nordflughafen von La Laguna so schlecht, dass 51 Flüge gestrichen und 41 weitere in den Süden umgeleitet werden mussten. Darunter waren auch zahlreiche Flüge nach La Palma, wo wegen des Karnevals Los Indianos eine besonders große Nachfrage bestand. Das Rote Kreuz hat auf dem Flughafen Feldbetten für die gestrandeten Fluggäste aufgestellt, wo sich diese ausruhen konnten. Am Montag hat sich das Wetter und damit auch der Flugbetrieb wieder normalisiert.
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Die Gewinnzahlen des Bonoloto am Montag lauteten 5, 18, 20, 29, 31 und 37, Zusatzzahl 9. Fünf Richtige mit Zusatzzahl hatte eine Person aus Bajamar getippt. Sie ist nun um 61.150 Euro reicher.
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Die Guardia Civil hat in La Esperanza drei Männer im Alter von 54, 37 und 28 Jahren festgenommen, die sich in der Nähe einer Baustelle auffällig benommen haben. Nach ihrer Identifizierung und einem Blick in ihre Sporttasche wurden sie festgenommen. Sie hatten 70 Kilogramm Kupferkabel auf der Baustelle gestohlen.
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Der Rosenmontagszug in Düsseldorf war ein großer Erfolg für die Karnevalskönigin und ihr Gefolge aus Puerto de la Cruz. Zu Beginn des Umzugs musste eine kurze Regenphase überwunden werden, dann kam aber in jeder Hinsicht die Sonne raus. Nach intensiven dreieinhalb Stunden Umzug mit Teneriffas neuer Karosse waren die Teilnehmer der Delegation begeistert von der guten Stimmung beim deutschen Karneval. Am Dienstag stand als letzter Programmpunkt der Besuch in Mönchengladbach an, wo ebenfalls am großen Umzug teilgenommen wird. Am Mittwoch geht es dann ganz früh wieder zurück auf die Insel. Aber nicht nur für Teneriffas Delegation, sondern auch für sämtliche deutschen Karnevalisten, die in Delegationen der jeweiligen Städte auf die Insel kommen, um hier den Karneval noch etwas zu verlängern.
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Am Montag wurde in La Orotava die Königin des Karnevals gekürt. Das Zepter hat in diesem Jahr Yanira González Morales in der Hand. Ihr Kostüm „La más bella del mundo“ (Die Schönste der Welt) wurde von Alfonso Baute entworfen und vom Einkaufszentrum El Trompo gesponsert.
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Am Samstagnachmittag stürzte ein Mann beim Wandern in eine Schlucht in Los Silos und verletzte sich dabei. Retter des Notrufes GES seilten sich zu dem Verletzten ab und stabilisierten ihn. Dann wurde er an Bord des Hubschraubers geholt und zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen. Von dort brachte ihn ein Krankenwagen in das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos.
Am Rosenmontag wurde im Anagagebirge eine 57-jährige Frau nach einem Sturz bei Benijos ebenfalls per Hubschrauber gerettet und zum Nordflughafen geflogen.
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