Vor wenigen Monaten hat die britische Gruppe Fergus Hotels, die in Spanien 26 Hotels betreibt, das ehemalige Hotel Melía in Puerto de la Cruz unter eigener Flagge neu eröffnet. Mit einer Auslastung von 94 Prozent im Februar zeigten sich die Verantwortlichen sehr zufrieden. Im Gespräch mit Bürgermeister Marco González würdigten sie vor allem die zahlreichen sportlichen und kulturellen Veranstaltungen, die Puerto de la Cruz als Urlaubsziel zusätzlich interessant machen.
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Nach dem offiziellen Empfang durch Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller war am Freitag ein weiteres großes Highlight die offizielle Einweihung von Teneriffas neuer Karnevalskarosse, auf dem die Insel-Delegation am großen Rosenmontagszug teilnehmen wird. Einer der wichtigsten Programmpunkte am Samstag wird das erste offizielle Treffen mit dem Düsseldorfer Prinz und seiner Venetia sein. Ihre „Tollitäten“, wie sie hier genannt werden, bilden dann in der kommenden Woche das Zentrum der Düsseldorfer Delegation bei ihrer Reise nach Teneriffa.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, nahm vor dem Wochenen-de an der Einweihung des neuen Gesund-heitszentrums im Ortsteil Las Chafiras teil. Dort wird es künftig eine Haus- und Kinder-arztpraxis geben sowie Physiotherapie, klini-sche Psychologie, eine Hebamme und eine Sozialarbeiterin. Das Zentrum wird ab Mon-tag (12. Februar) in Betrieb genommen. In den letzten 20 Jahren sind so viele Men-schen in die Gemeinde San Miguel zugezo-gen, dass dieses Gesundheitszentrum eine längst überfällige Maßnahme war, um eine gute Versorgung der Bevölkerung zu garan-tieren.
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Die Mehrheit der kanarischen Unternehmer hat das vergangene Jahr positiver abgeschlossen als erwartet und sieht auch dem ersten Trimester des neuen Jahres sehr positiv entgegen. Fast 59 Prozent rechnen mit einer stabil guten Wirtschaftslage. Einzige Sorge ist der Personalmangel. Knapp 44 Prozent gaben in einer Umfrage der Handelskammer an, dass ihnen qualifiziertes Personal fehle. Das bremse den Aufschwung ab, weil einige Stellen unbesetzt bleiben. Ohne Arbeitnehmer, die von außen auf die Insel kommen, ginge es gar nicht.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat eine Dringlichkeitssitzung der EU-Kommission beantragt. Er will sich dort für die kanarischen Landwirte einsetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Probleme bereiten die Trockenheit, die ultraperiphere Lage und die Billig-Konkurrenz aus Südamerika und Marokko.
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Feuerwehrleute und Lokalpolizisten haben am Donnerstag im Stadtteil Los Hoyos in Las Palmas einen kleinen Hund aus einem Wassertank gerettet. Der Tank führte zwar kein Wasser, aber er war so tief, dass der Hund darin in der Falle saß. Die Helfer seilten sich zu dem kleinen Mischling ab und brachten ihn in Sicherheit.
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Die Policía Nacional hat einen 23-jährigen Mann aus Telde festgenommen, der im Verdacht steht, im letzten Jahr das Auto seiner ehemaligen Arbeitgeberin in Brand gesetzt zu haben. Außerdem hat er sie über gefälschte Konten in den sozialen Netzwerken bedroht und defamiert. Aus Angst vor weiteren Repressalien zog sie sogar zu einem Familienangehörigen. Als Motiv gab der Verdächtige an, dass die Bedrohte ihm noch Geld schulde.
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Von Dienstag bis Donnerstag wurde in der Kläranlage in El Tablero in San Bartolomé de Tirajana ein neuer Klärschlammspeicher installiert. Die Anlage wurde bereits wieder in Betrieb genommen. Sie hat eine Kapazität von 30 Tonnen getrocknetem Klärschlamm, der täglich in geschlossenen LKW zur Müllanlage Salto del Negro abgefahren wird.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat am Mittwoch fünf Millionen Euro für Gemeinden freigegeben, um sie beim Kauf von sozialem Wohnraum zu unterstützen. Das Programm „Activa Vivienda“ soll die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt lindern. Außerdem wurde der angekündigte Express-Service für die Autobahnen TF-1 im Süden und TF-5 im Norden beschlossen. Diese Maßnahme beinhaltet, dass im Fall eines Unfalls oder einer Panne auf der Autobahn innerhalb von nur 15 Minuten der Abschleppwagen bereitstehen soll, um das entsprechende Fahrzeug zu entfernen und die Straße für den Verkehr wieder frei zu machen.
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Über die Karnevalszeit ist der kostenlose Parkplatz auf dem Hafengelände seit Donnerstagabend um 22 Uhr vorübergehend gesperrt. Sobald die Narrenzeit vorbei ist, soll er wieder geöffnet werden. Durch die direkte Anbindung an die Innenstadt ist der Parkplatz perfekt, um in Santa Cruz bummeln oder essen zu gehen.
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Während der Karnevalszeit stehen 55 Einsatzfahrzeuge und über 120 Mitarbeiter bereit, um den Müll nach den großen Karnevalsfeten wieder wegzuräumen und die Stadt bis zum Morgen wieder sauber zu machen. Über 1.300 Arbeitsstunden sind eingeplant.
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An diesem und dem kommenden Sonntag fällt der beliebte Flohmarkt in Santa Cruz wegen der Karnevalsfeiern aus. Ab dem 25. Februar geht der Flohmarkt-Betrieb wie gewohnt weiter.
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Eine Maschine, die am Flughafen von Málaga mit Ziel La Laguna auf Teneriffa abhob, kollidierte beim Abflug mit einem Vogel. Der Pilot entschied sich daraufhin zur Rückkehr, um den Rumpf des Flugzeugs untersuchen zu lassen. Nach dem Check hob die Maschine mit Verspätung wieder ab.
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Am Mittwochnachmittag waren Lokalpolizei und Personal des Unternehmens Tragsa damit beschäftigt, einen 35 Tonnen schweren Superbagger über die Avenida Marítima in Tabaiba bis zur Küste zu bringen. Dort soll er große Steine aus dem Wasser heben, um Platz für den neuen Küstenabschnitt zu schaffen. Die Inselregierung investiert 2,1 Millionen Euro in die Maßnahme, die den Ortsteil fit für mögliche Veränderungen durch den Klimawandel machen soll.
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Nachdem die Karnevals-Repräsentanten aus Puerto de la Cruz am Donnerstagabend gut in Düsseldorf angekommen sind, beginnt am Freitag das offizielle Programm von Teneriffas Karnevals Delegation.
Als Erstes steht ein Besuch bei der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen auf dem Programm, anschließend der offizielle Empfang im Düsseldorfer Rathaus durch den Oberbürgermeister. Die Insel- Delegation, bestehend aus Karnevalskönigin und König von Puerto de la Cruz, weiteren Karnevalisten, Musikern und politischen Vertretern, wird in den kommenden fünf Tagen an einer Vielzahl von offiziellen Veranstaltungen in den Städten Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach teilnehmen.
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Am Donnerstagnachmittag stürzte ein 45-jähriger Paraglider auf der Startbahn in Los Realejos so unglücklich, dass er sich mehrere Verletzungen zuzog. Er wurde von einem Krankenwagen in das Krankenhaus Bellevue in Puerto de la Cruz gebracht.
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Am Donnerstagmittag stießen auf der Höhe von Santo Domingo zwei Fahrzeuge frontal aufeinander. Dabei wurden zwei Männer verletzt, einer davon schwer. Beide Unfallopfer wurden ins Nordkrankenhaus nach Icod de los Vinos gebracht. Der Schwerverletzte befand sich in einem kritischen Zustand. Es kam zu langen Rückstaus.
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Noch bis zum 16. Februar können Hausbesitzer mit geringem Einkommen eine Subvention der Gemeinde beantragen, um notwendige Reparaturen durchführen zu lassen. Die Gemeinde hat dafür 200.000 Euro bereitgestellt.
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In einer rund dreistündigen und glanzvollen Gala wurde am Mittwochabend die Karnevalskönigin 2024 von Santa Cruz gewählt. Sie heißt Corina Mrazek González und kommt aus Los Realejos. Sie vertrat das Einkaufszentrum Añaza Carrefour. Ihr Kostüm „El Mundo“ (Die Welt) wurde von Santi Casto entworfen.
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Der kanarische Abgeordnete Manuel Miranda hat im Parlament kürzlich ausgeführt, dass es auf den Kanarischen Inseln derzeit 137 Quadratkilometer Grund gibt, der als urban oder als urbanisierbar ausgewiesen ist. Das bedeutet für ihn, es muss keine Debatte darüber geben, ob rustikaler Grund für den Wohnungsbau umklassifiziert werden muss. Die verfügbare Fläche ist ungefähr halb so groß wie El Hierro.
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