Es gibt Menschen, die das so ähnlich machen wie die Loro Parque Stiftung. Diese gibt zum 30. Jubiläum ein großes Benefiz-Gala-Dinner im Garten des Hotels Botánico & The Oriental Spa Garden. Jeder Platz kostet 100 Euro und der Erlös kommt dem Projekt CanBio zugute, das den Atlantik rund um die Kanarischen Inseln erforscht und sich um bedrohte Arten kümmert.
Wer mit machen oder spenden möchte, kann dies über loroparque-fundación.org tun.
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Die Gemeinde Santiago del Teide investiert 1,77 Millionen Euro im Jahr für mehr Sauberkeit im Gemeindegebiet. Unter anderem soll das Sammeln organischen Mülls verbessert werden, es sollen Reste von Pflanzenschnitt und elektronischer Müll abgeholt werden und die Sauberkeit auf den Straßen verbessert werden. Das Thema Müll soll effizienter und nachhaltiger gelöst werden.
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Wie wichtig die Arbeit der Rettungsschwimmer ist, zeigt ihre Einsatzbilanz. Erst kürzlich haben sie einer 58-jährigen Frau an der Playa de las Vistas das Leben gerettet. In diesem Jahr waren sie schon 40.000Mal im Einsatz. Nicht immer geht es dabei um Leben und Tod. Manchmal ist es auch nur Hilfestellung zum Baden für Menschen mit Beeinträchtigung, Suche nach verlorenen Personen, Präventionsmaßnahmen oder die Versorgung kleiner Kratzer.
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Die Policía Canaria hat in dieser Woche ein einjähriges Kind entdeckt, das mit seiner Mutter und dessen Partner auf der Dachterrasse eines Hauses lebte. Eine Art Dauercamping und keine adäquate Umgebung für ein Kleinkind. Die Polizei hat das Jugendamt eingeschaltet.
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Die altruistische Einstellung, dass die eigenen Organe einem anderen Menschen das Leben retten sollen, ist in Spanien besonders weit verbreitet. In Europa wurden im letzten Jahr 23 Prozent aller Organspenden in Spanien registriert. Weltweit machen die spanischen Spender fünf Prozent aus.
Am häufigsten wurden Lungen verpflanzt, danach folgen das Herz und die Leber.
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Seit 30 Jahren lebt Brian H. aus Südwales auf Teneriffa und plädiert für eine Tourismus-Gebühr. „Als ich auf die Insel kam, gab es rund zwei Millionen Urlauber im Jahr – jetzt sind es schon über sechs Millionen. Das sind einfach zu viele. Hier gibt es keine Feindseligkeit gegenüber dem Urlauber sondern gegen den Massentourismus“, erklärte der Ingenieur, der die Umweltschützer von Salvara La Tejita voll unterstützt. Seiner Meinung nach gibt es kein Wirtschaftsmodell, das belegt, dass ein limitierter Qualitätstourismus negative Auswirkungen habe. Seine Landsleute beschimpfen ihn für seine Auffassung als Heuchler.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, erstattete vor kurzem Anzeige bei der Nationalpolizei, weil Internet-Piraten ihr Profil auf sozialen Netzwerken gehackt haben und veröffentlichen nun über Fake-Profile Nachrichten, die nicht von ihr kommen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Bürgermeisterin bittet die Bevölkerung bei seltsamen posts, die angeblich von ihr kommen, skeptisch zu sein.
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An der Playa Melenara findet am Samstagabend (31. August) ein großes Feuerwerk statt. Um dem Ansturm aus allen Teilen der Insel gerecht zu werden, wurden angrenzende Grundstücke in Absprache mit den Eigentümern als provisorische Parkplätze vorbereitet. Direkt am Sonntag wird das Gelände wieder gesperrt.
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Wegen des hohen Wasserverbrauchs und der Wasserknappheit, die derzeit auf Gran Canaria herrscht, hat die Stadt die Dusche am Strand Hoya del Pozo geschlossen. Dort wurde besonders viel Wasser verbraucht. Deshalb sah sich die Stadt zu dieser Maßnahme gezwungen. Auf die privaten Haushalte hat dies keine Auswirkungen.
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Im Geschäftsviertel San Fernando in Maspalomas soll es wieder mehr Charme und Sicherheit für die Fußgänger geben. Deshalb werden entlang der Avenida de Gáldar neue Blumenkübel aufgestellt und Bäume gepflanzt. Der Verkehr wird ausgebremst, die Fußgänger sollen wieder ein schönes Ambiente genießen können. Davon profitieren auch die kleinen und mittleren Unternehmen.
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Auf einer Sitzung der Inselregierung hat Inselpräsidentin Rosa Dávila eine Investition in Höhe von 11,2 Millionen Euro in die Wiederherstellung des Waldes angekündigt. Er wird nicht nur in die Wiederaufforstung gesteckt, sondern auch in die Waldbrandprävention. In die Wachtürme in Los Topos, Vilaflor, Arguazo, El Gaitero, Chavao, Picachos und San Juan werden Überwachungssysteme installiert, die sowohl sichtbare Rauchwolken als auch eine nicht sichtbare Hitzeentwicklung am Boden bis zu einer Distanz von 25 Kilometern erfassen können und Alarm schlagen.
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Die Inselregierung subventioniert mit 1,5 Millionen Euro den Kauf von Grundstücken in Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern. Dort sollen dann insgesamt 188 neue Sozialwohnungen gebaut werden. Von dieser Maßnahme profitieren Santiago del Teide, Buenavista del Norte, Los Silos, La Víctoria, El Sauzal und El Rosario.
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Joaquin Delgado Feliciano hat zum Wochenbeginn seine neue Stelle als Geschäftsführer der Feuerwehr von Teneriffa angetreten. Der 59-jährige bringt einen großen Erfahrungsschatz mit, der ihn für diese Position qualifiziert.
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Im Stadtteil Taco hat die Policía Nacional zwei Personen festgenommen, die mit Heroin und Kokain handelten. Bei der Festnahme wurden 580 Gramm Heroin, 14 Gramm Kokain und 3.500 Euro Bargeld sichergestellt.
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Für ein junges Paar gab es in dieser Woche einen besonders romantischen Moment, als ihr Freund am Mirador Chipeque oberhalb von Santa Úrsula um die Hand seiner Freundin anhielt. Alle Umstehenden waren dabei und feierten das junge Paar, nachdem sie „Ja“ gesagt hatte. Der Aussichtspunkt auf 1.830 Metern Höhe ist für seine spektakulären Sonnenuntergänge mit Blick auf den Teide bekannt.
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Die Sozialisten, die in Puerto de la Cruz nun in der Opposition sind, fordern von den Bürgermeistern aus dem Orotava-Tal mehr Solidarität. Gemeinsam sollte man darum kämpfen, dass die Kläranlage endlich fertiggestellt wird. Außerdem müsse die Inselregierung dringend handeln, denn der Riss, der schließlich zur Schließung des Strandes Playa Jardín gesorgt hat, bestünde schon seit vier Jahren. Die Reparatur müsse von der Inselregierung vorgenommen werden.
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Seit 30 Jahren setzt sich die Loro Parque Fundación für den Artenschutz ein und konnte in dieser Zeit zwölf Papageienarten vor dem Aussterben retten. Manches Schöne in unserer Nähe ist selbstverständlich, dass wir nicht merken, wenn es leidet. Deshalb wurde das Projekt CanBio ins Leben gerufen. Wissenschaftler untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf den Atlantik rund um die Kanarischen Inseln.
Zu diesem Zweck findet im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden ein Gala-Dinner stattdessen Erlös in vollem Umfang dem Projekt zugutekommt. Jeder kann teilnehmen oder sich durch eine Spende beteiligen. Infos über loroparque-fundación.org.
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Die Inselregierung von Teneriffa investiert 2,4 Millionen Euro in die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Staubecken im Valle San Lorenzo. Es soll eine Kapazität für 243 Haushalte haben und jährlich 225 Tonnen CO2 einsparen.
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Die Flughafenleitung in Eindhoven sagte am Mittwoch alle Flüge nach Teneriffa ab. Grund war eine Netzstörung, deren Ursachen erst noch gesucht werden mussten. Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Teneriffa war auch nicht die einzige betroffene Destination. Auch Flüge nach Manchester, Rom und Sevilla wurden abgesagt oder verschoben.
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Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez traf am Dienstag in Mauretanien ein und sprach mit dem Präsidenten des Landes, Mohamed Uld Ghazuani, über die Migrationspolitik. Er sprach sich für Lösungen aus. Das könnten beispielsweise der gemeinsame Kampf gegen kriminelle Schleuser oder temporäre Zeitarbeitsverträge sein, mit denen Menschen offiziell in Spanien einreisen könnten. Für Spanien sei Migration etwas Positives, weil die Ausländer gebraucht würden, um die Arbeitskraft und die Sozialsysteme zu erhalten. Wichtig sei aber, dass die illegalen Wege gestoppt würden.
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