Die Stadt Las Palmas investiert über 720.000 Euro in die Verbesserung von Fußballplätzen und Sportanlagen im Stadtgebiet. Unter anderem geht es um die Pflege des Kunstrasens.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat dem Kollektiv LGTBIQ+ im Karnevalszentrum von Maspalomas, dem Einkaufszentrum Yumbo, ein Lokal zur Verfügung gestellt. Der Punto Arcoíris ist eine Anlaufstelle, in der Betroffene persönliche Orientierung sowie eine psychologische oder auch juristische Beratung finden.
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Angesichts von vier absichtlich gelegten Waldbränden am vergangenen Wochenende und am Montag hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila eine klare Ansage gemacht: „Wir sind euch auf den Fersen und werden nicht eher ruhen, bis ihr euch vor Gericht für den Schaden verantworten müsst, den ihr angerichtet habt“. Gleichzeitig dankte sie den Einsatzkräften, die Tag und Nacht im Dienst seien, um die Insel und ihre Bewohner zu schützen.
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Die sozialistische Oppositionspartei, vertreten von Liskel Álvarez, hat am Freitag vorgeschlagen, dass in allen Schulen in den 31 Gemeinden der Insel Schattenplätze und Schattendächer angebracht werden. Die Tage, an denen es auch während der Schulzeit sehr heiß wird, hätten in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Die Belastung durch die hohen Temperaturen würde die Leistungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigen. Der Vorschlag wurde parteiübergreifend von allen Parteien angenommen.
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Am Freitag um 16 Uhr findet im Tanatorio Santa Lastenia in Santa Cruz der Abschied von Seth Martín statt. Der 31-Jährige lebte in Yorkshire und galt seit dem 24. Februar als verschollen. Ende Juni wurde sein Leichnam in der Nähe des Flusses Ouse gefunden. Nun endlich kehrt er nach Hause und wird im Kreise seiner Familie und seinen Freunden verabschiedet.
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Am Donnerstag um 18.30 Uhr wurden auf der Carretera Las Breñas in El Sauzal zwei PKW und ein Motorrad in einen Unfall verwickelt. Dabei wurde der Motorradfahrer schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz.
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Die Loro Parque Gruppe und die amerikanische Organisation Global Humane haben am Mittwoch in Yelmo Kino im Einkaufszentrum La Villa in La Orotava den Dokumentarfilm „Escape from Extinction: Rewilding“ vorgestellt. Der Film soll in Kürze in Kinos und über Streamingdienste verfügbar sein. Es ist eine beeindruckende Dokumentation über das vom Mensch verursachte Artensterben.
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Die Inselregierung hat angekündigt, dass die Avenida Los Remedios in Los Realejos vom 21. bis 24. Juli eine neue Asphaltdecke bekommt. Die Arbeiten finden immer nachts von 21 bis 6 Uhr statt. Autofahrer werden gebeten auf die Umleitungen zu achten. Die Kosten sind mit 39.000 Euro veranschlagt.
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In Los Silos wurden drei nur 15 Tage alte Katzenbabys im Müll gefunden. Derzeit befinden sie sich in der Tierarztpraxis von Los Silos. Sie bräuchten dringend eine Pflegemutter oder –Vater, die oder der bereit ist, die Kleinen aufzunehmen und alle drei Stunden zu füttern. Interessenten können sich an die Telefonnummer 922 84 15 93 wenden oder per Mobil an 648 082 596.
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Der Journalistenverband in Santa Cruz gibt am 22./23 Juli an der Sommeruniversität in Adeje einen Intensivkurs zum Thema „Podcasts“. Er richtet sich an diejenigen, die Podcasts für Radio oder als Video professionell erlernen möchten. Der Kurs ist in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert. Anmeldungen werden über adeje.es/uva entgegengenommen.
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Am Samstag (20. Juli) um 20 Uhr haben die Anwohner von Lomo Negro im Stadtteil El Fraile in Arona zu einer Demonstration vor dem Kulturzentrum in Los Cristianos aufgerufen. Sie kämpfen um den Erhalt ihrer Häuser, obwohl sie schon Bescheide mit hohen Bußgeldern und einer Aufforderung zum Abriss bekommen haben. Diese Siedlung befindet sich auf einem 150.000 Quadratmeter großen Grundstück, das im Lauf der letzten 20 Jahre parzellenweise zum Bau mobiler Häuser verkauft wurde, obwohl es als landwirtschaftliche Nutzfläche dafür niemals hätte genutzt werden dürfen. Manche Anwohner konnten sogar ihren Wohnsitz dort anmelden. Eigentlich weiß niemand so recht, wie es zu dieser Situation kommen konnte und jetzt ist das Klagen auf allen Seiten groß.
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So stark wie auf dem spanischen Festland wird die Hitzewelle, die am Wochenende die iberische Halbinsel im Griff haben wird, auf den Kanarischen Inseln nicht. Aber Spitzentemperaturen von bis zu 37 Grad in der Provinz Gran Canaria und 34 Grad in der Provinz Teneriffa sind möglich. Das spanische Wetteramt hat eine Warnung der Stufe Gelb herausgegeben, die am Freitag (19. Juli) ab 11 Uhr für folgende Inseln gilt:
Teneriffa: im Osten, Süden und Westen
La Palma: in der Gipfelregion
La Gomera: komplett
El Hierro: komplett
Gran Canaria: Gipfel, Osten, Süden und Westen
Fuerteventura: komplett
Lanzarote: komplett
Durch die hohen Temperaturen gibt es auch eine erhöhte Waldbrandgefahr. Deshalb erneut die Bitte an alle: Verhalten Sie sich verantwortungsbewusst!
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600.000 Euro investiert die kanarische Tourismusbeauftragte Jessica de León, um auf den Inseln verschiedene Projekte des Klimaplans umzusetzen. Dieser Plan sieht die Dekarbonisierung vor, aber auch die Erhöhung der Widerstandskraft gegenüber den künftigen klimatischen Herausforderungen.
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Die Stadt Las Palmas hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die über Hilfsangebote zum Schutz von Kindern und ihren Familien informiert. Im letzten Jahr haben die Mitarbeiter des Büros für Kinder und Familien 1.554 Minderjährige aus fünf Stadtteilen betreut und darauf geachtet, dass es ihnen gut geht.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales begrüßte am Mittwoch im Gebäude der Inselregierung 38 Saharaui-Kinder, die aus dem Lager in Tinduf an der algerischen Grenze stammen. Dank des Programms „Vacaciones en paz“ (Ferien in Frieden) verbringen diese Kinder ihre Sommerferien bis September in kanarischen Gastfamilien, während es in ihrer Heimat im Sommer bei bis zu 50 Grad unerträglich heiß wird. In dieser Zeit werden die Kinder vom kanarischen Gesundheitsamt auch medizinisch versorgt.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales stellte den Anwohnern von Maspalomas kürzlich die Pläne der Inselregierung vor. Allein sechs Millionen Euro sollen in den Erhalt und die Verschönerung des Palmenhains Oasis Palmeral im Herzen von Maspalomas fließen.
Außerdem soll die Rutsche in Playa del Inglés erneuert, die Zugänge zu den Stränden in Maspalomas verbessert und die Markthalle reformiert werden. Dazu kommen Reformen rund um den Leuchtturm, am Stadion von Maspalomas und am Gran Parque Urbano im Stadtteil Sonnenland. Das Investitionsvolumen in diese Projekte beträgt weitere 18 Millionen Euro.
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Die Inselregierung von Teneriffa fordert von allen Gemeindeverwaltungen eine maximale Einsatzbereitschaft aller verfügbaren Notdienste, wenn die höchste Alarmstufe ausgerufen wird. Das heißt, Polizei-Instanzen und gemeinnützige Organisationen wie der Zivilschutz sind gefragt, um aufzupassen und zu kontrollieren, damit während der Hitzewelle kein Waldbrand ausbricht.
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Laut der gemeinnützigen Organisation Cáritas waren im letzten Jahr 2.309 Menschen auf Teneriffa obdachlos. Im Vergleich zum Vorjahr ist die ein Zuwachs um 2,1 Prozent. „Wohnen ist ein Grundrecht, das immer mehr missachtet wird. Wenn schon Menschen mit Arbeit keine Wohnung mehr finden, trifft das auf Obdachlose erst recht zu“, meint der Direktor der Organisation, Juan Rognoni. Vier von zehn Obdachlosen leben schon ein bis drei Jahre auf der Straße. Rognoni sieht die Politik in der Pflicht.
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Von Freitag bis Sonntag wird in der Stadt Santa Cruz wieder eine Spur für den Busverkehr in den Stadtteil San Andrés aktiviert. Seitdem es an den Wochenenden diese Busspur gibt, die schneller zum Teresitas-Strand führt, hat sich die Zahl der Fahrgäste am Wochenende um sechs Prozent auf rund 20.000 erhöht. Das zeigt, dass das Angebot gut angenommen wird.
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Wegen des Music Cook Festivals, das in Santa Cruz am 19./20. Juli gefeiert wird, werden auf der Linie Eins in der Nacht zwei zusätzliche Straßenbahnen bereitgestellt, die je nach Nachfrage eingesetzt werden. Und auch die Buslinien 014, 015, 908, 972, 102, 103, 111, 122 und 232 werden verstärkt.
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