Bei einem Treffen der Bürgermeister von La Guancha, Icod de los Vinos, Garachico, San Juan de la Rambla, El Tanque, Los Silos und Buenavista del Norte am vergangenen Mittwoch stand ein großes Thema im Raum – die Wasserknappheit. In La Guancha gab es schon Restriktionen, die übrigen Gemeinden befürchten sie in Kürze. Deshalb fordern die Bürgermeister die Inselregierung auf, Gegenmaßnahmen einzuleiten, um die Wasserversorgung zu gewährleisten.
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Am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr kam in Garachico ein Auto von der Fahrbahn ab und stürzte drei Meter tief auf einen der Wellenbrecher. Dabei wurden drei Personen im Alter von 19 und 23 Jahren verletzt, der 19-Jährige schwer. Sie wurden sofort ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos eingeliefert.
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Seit Donnerstag ist die März-Ausgabe des Insel Magazins im Umlauf. Lesen Sie, weshalb die kanarischen Bauern auf die Straße gehen, über das neue Fitnessbuch des Schauspielers Ralph Steiger oder wie man sich bei hohen Wellen richtig verhält. Außerdem gibt es das große Oster-Special, den umfangreichen Veranstaltungskalender und viel Wissenswertes rund um die Kanarischen Inseln. Bis spätestens Dienstag (5. März) sollte das Insel Magazin an allen üblichen Verteilerstellen angekommen sein. Online schon jetzt zu lesen!
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Immer am ersten Sonntag im März, in diesem Fall am 3. März, wird in Arona um Regen gebeten. Diese alte Tradition besteht schon seit über 100 Jahren. Um 10.30 Uhr wird der Santisimo Cristo de la Salud von der Pfarrkirche San Antonio Abad zum Friedhof getragen. Dabei wird die Figur mit Rosenblättern, Gesang und Gedichten entlang des Weges begleitet. Bei der Ankunft in der Kapelle Virgen de la Milagrosa findet um 12.30 Uhr ein Festgottesdienst statt, danach wird die Figur auf den Berg Montana Frías und dann zurück zum Friedhof getragen, wo gegen 14 Uhr Blumen niedergelegt werden. Schön wäre es, wenn dieses Ritual nicht nur ein Stück Kultur bliebe, sondern tatsächlich endlich Regen bringen würde.
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Am Donnerstagnachmittag ist in Ifonche bei Adeje ein 39-jähriger Paraglider in einem schwer zugänglichen Gebiet abgestürzt und hat sich dabei Verletzungen am Bein zuge-zogen. Der Mann wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers aus seiner missli-chen Situation befreit und zum Hubschrau-berlandeplatz in Adeje geflogen. Von dort brachte man ihn ins Südkrankenhaus.
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Laut der nationalen Statistik INE lebten im letzten Jahr 33,8 Prozent der kanarischen Bevölkerung an der Armutsgrenze oder sogar darunter. Die Zahl ging im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozentpunkte zurück, ist aber immer noch viel zu hoch. Über die Hälfte der Haushalte hat keinen Etat für unvorhergesehene Ausgaben. Nur in Andalusien, Ceuta und Melilla ist die Lage noch brisanter.
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Ein Gericht in Las Palmas hat entschieden, dass Eigentümergemeinschaften nur dann eine Ferienvermietung verbieten können, wenn das einstimmig von allen Beteiligten beschlossen wird. Dies gab kürzlich der Verband der Ferienvermieter ASCAV bekannt.
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Das Umweltschutzamt der Insel Gran Canaria unter Leitung von Raúl García Brink arbeitet gemeinsam mit der Stadt Las Palmas an einem Projekt zum Schutz der Seeschwalben. Sie sollen auf dem Roque de Matavinos einen Schutzraum erhalten, in dem sie ungestört brüten können. Der eigentliche Brut Raum wurde durch Wind und Wellen zerstört. Derzeit wurde dort ein Pärchen gesichtet, dessen Nachkommen später selbst zum Brüten dorthin zurückkehren könnte.
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In Las Palmas hat die Lokalpolizei zum Wochenbeginn gezielte Kontrollen durchgeführt, bei denen es um die Fracht ging. Dabei wurde unter anderem ein LKW aus dem Verkehr gezogen, der seine Fracht völlig ungesichert transportierte. Außerdem wurden mehrere Transporter gestoppt, die auf dem Dach mehrere Surfbretter transportierten, die lediglich mit einem Seil befestigt waren.
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Die öffentlichen Gebäude in Artenara werden in Kürze durch eine Pellets-Anlage mit Warmwasser versorgt. Die Pellets stammen aus einer Anlage, die in Artenara dank der Unterstützung durch die Inselregierung gebaut wurde. Die Inselregierung hat 530.000 Euro in das Projekt investiert. Mit dieser Initiative sollte ein weiterer Schritt im Kampf gegen den Klimawandel getan werden und gleichzeitig wird etwas gegen die Abwanderung der jungen Generation getan.
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Wie an jedem letzten Mittwoch des Monats wurde vor dem Rathaus in San Bartolomé de Tirajana eine Schweigeminute für alle Frauen eingelegt, die in Spanien durch die Hand ihrer aktuellen oder ehemaligen Partner gestorben sind. In diesem Februar starben spanienweit vier Frauen durch häusliche Gewalt, dazu kommen zwei Frauen, die im Januar umgebracht wurden.
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Vom 19. Bis 21. Juni wird Teneriffa Gastgeber des “Global Summit Tourism: The State of the Art, Tenerife 2024“. Auf dem Jahrestreffen, das von der Welt-Tourismus-Organisation (OMT) organisiert wird, treffen sich die besten Experten aus der Welt des Tourismus, um über die Zukunfts-Strategie der nächsten Jahre zu beraten. Das Treffen findet zum dritten Mal statt. In den Jahren 1994 und 2004 wurde es in Glasgow in Schottland ausgetragen. Dieses Mal in der Universität La Laguna.
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Die Hospiten-Gruppe bietet eine neue Behandlungsmethode für Menschen mit chronischen Schlafstörungen an. Daridorexant ist eine neue Errungenschaft aus der Biotechnologie. Das Medikament schaltet Stresshormone ab und veranlasst so das Gehirn, ein natürliches Schlafbedürfnis hervorzurufen. Der Vorteil ist, dass dieses Medikament weder resistent noch abhängig macht.
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Das Amt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf Teneriffa plant den Bau von 38 neuen Elektro-Tankstellen an denen Autofahrer langsam oder im Turbogang ihr E-Fahrzeug aufladen können. Die Investitionshöhe wird mit knapp 2,2 Millionen Euro beziffert.
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In der Nacht zum Mittwoch gegen Mitternacht hat ein 54-jähriger Mann die Glastür einer Pizzeria eingetreten und rund 700 Euro aus der Tageskasse gestohlen. Der Besitzer selbst hatte die Polizei verständigt, nachdem der Einbrecher einen Alarm ausgelöst hatte. Der Mann wurde aufgrund des Videomaterials wenig später in der Nähe des Lokals lokalisiert und festgenommen.
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Die Bürgermeisterin von Candelaria, Mari Brito, hat in dieser Woche das Wärmekraftwerk in Las Caletilllas besucht, das derzeit gerade abgebaut wird, um der erneuerbaren Energie Platz zu bereiten. Die beiden Schornsteine sind schon seit dem 3. Oktober 2010 stillgelegt, nachdem sie 200.000 Stunden in Betrieb waren.
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Am Mittwoch hat Bürgermeister Marco González im Rathaus den Subinspektor der Lokalpolizei, Juan José García, begrüßt, der ihm die neue deutsche Polizistin aus Wesel vorstellte, die im Monat März an der Seite der Lokalpolizei von Puerto de la Cruz auf Streife sein wird. Sie ist vor allem für die zahlreichen deutschen Überwinterer, Urlauber und Residenten ein Ansprechpartner.
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Über die Webseite der Gemeinde wurden im letzten Jahr über 500 verschiedene Fort- und Ausbildungskurse angenommen, die von der Bevölkerung gut angenommen wurden. Es wurden Präsenz- und Onlinekurse angeboten. Insgesamt gab es 1.500 Anmeldungen. Alle Kurse wurden zu 100 Prozent von der Stadt La Orotava finanziert.
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Am Mittwochvormittag wurde am Charco der Playa de las Arañas in Los Silos eine Wasserleiche aus dem Atlantik geborgen. Vermutlich handelt es sich bei dem Toten um den Mann, der am Samstag in Las Rojas in El Sauzal ins Meer gefallen ist und seitdem vermisst wird. Gewissheit wird die Obduktion ergeben.
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Die Policía Nacional hat einen Zuhälterring aufgedeckt, der über bekannte Clubs im Süden der Insel agierte. Sechs Männer wurden festgenommen und drei wurden in Untersuchungshaft genommen. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, Minderjährige zum Sex angeboten zu haben. Zumindest eine Jugendliche wurde missbraucht um von ihr kinderpornographisches Material herzustellen, das über einschlägige Portale verbreitet wurde. Im Rahmen des Zugriffs wurden 15 Smartphones, ein Laptop und zahlreiche externe Speicherplatten sichergestellt. Rund 200 Käufer konnten identifiziert werden.
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