Der unabhängige Abgeordnete Raúl Acosta aus El Hierro hat im kanarischen Parlament einen Vorschlag eingebracht, der viele ge-schiedene Eltern freuen dürfte. Er fordert, dass diejenigen Kinder, die von dem kanarischen Elternteil getrennt auf dem spanischen Festland leben, ebenfalls von dem Residenten-Rabatt profitieren sollten. Nur so könne gewährleistet werden, dass die Kinder auch zu dem Elternteil mit dem sie nicht zusammenleben eine gute Beziehung aufrechterhalten können.
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Im kanarischen Plenum wurde zum Wochenstart die Subventionierung der Spritpreise auf den kleinen Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro beschlossen. Die Subvention in Höhe von 20 Cent soll in Kürze in Kraft treten und die doppelte Preissteigerung ausgleichen.
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Der Gründer und Präsident des Alter Forum Internacional de Estudios Saharianos, Bachir Edkhil, hat Verhandlungen zur geplanten Fähre zwischen Fuerteventura und Marokko vorgeschlagen. Die Fähre solle der besseren Verbindung dienen und man wolle sicherstel-len, dass keiner dabei benachteiligt würde. Vor allem nicht die kanarischen Bauern.
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Seit über zehn Jahren arbeiten die regionale Fluggesellschaft Binter und das Bildungszentrum ECCA zusammen, um mehr Bildung auf die Kanarischen Inseln und nach Afrika zu bringen. Im Rahmen des Abkommens werden Kanarier mit geringem Einkommen gefördert, um ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen. In Afrika profitieren davon vor allem Frauen in Mauretanien, auf den Kapverden und im Senegal. Sie können dort kostenlose Kurse besuchen, in denen sie lesen und schreiben lernen. Das Schulmaterial transportiert Binter kostenlos in diese Länder.
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Die Flotte der AIDA-Kreuzfahrtschiffe wird schon seit 2004 regelmäßig modernisiert und den neuesten Bedürfnissen der Zeit angepasst. Derzeit sind zum Beispiel Maßnahmen zur Senkung des Treibstoffverbrauches, der Erhöhung der Energieeffizienz sowie der Ressourcenschonung geplant. Als Teil der Familie der Kreuzfahrtmarken der Carnival Corporation & plc hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, die Kohlenstoffintensität bis 2026 um 20 Prozent im Vergleich zu 2019 zu senken.
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Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez hat zum Wochenbeginn eine Fahrschule in Las Palmas besucht, in der derzeit 300 Fahrschüler ausgebildet werden, die später Busse und LKW fahren sollen. In beiden Bereichen fehlen dringend Fahrer. Deshalb hat die kanarische Regierung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt und dem Verband der Transportunternehmer arbeitslosen Menschen diesen Kurs kostenlos angeboten. Dieses Angebot ist bislang einzigartig in Spanien.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat zum Wochenbeginn im Jardín Botánico in Tafira die Gastronomen von 23 Restaurants ausgezeichnet, die durch ihre Michelin-Sterne oder die Sonnen, die im Repsol-Führer vergeben werden, eindeutig dazu beitragen, das kulinarische Angebot auf Gran Canaria zu erhöhen. Mit der Initiative „Gran Canaria me gusta“ wirbt die Insel immer wieder unter kulinarischen Gesichtspunkten für Urlaub auf Gran Canaria.
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Vom 22. März bis zum 8. April können Gastronomen und Auszubildende an dem Wettbewerb teilnehmen, bei dem das beste Bocadillo de Queso (Käseweck) gesucht wird. Das Finale wird am 8. April unter den fünf Besten auf dem dritten internationalen Käseforum von Gran Canaria ausgetragen und der Gewinner wird einen Tag später bekannt gegeben. Zumindest eine verwendete Käsesorte muss aus Gran Canaria stammen.
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Am Hafen von Santa Cruz wurde wieder ein Exemplar der Tigermücke (Aedes aegypty) entdeckt und sofort das Sicherheitsprotokoll ausgelöst. Die Inselregierung hat strenge Vorgaben, um die Ausbreitung dieser Mückenart, die Krankheiten übertragen kann, zu verhindern. In der Regel kommen sie an Bord von Schiffen auf den Archipel.
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Das Tierheim Valle Colino bittet die Einwohner von La Laguna um Mithilfe. Denn ganz in der Nähe des Tierheims und im Stadtteil La Gallega sind zwei ausgesetzte Hunde unterwegs, die von Hundefreunden aus der Gegend gefüttert werden. Das Tierheim würde die Hunde gerne einfangen, um sie vermitteln zu können. Aber die Tiere haben keinen Hunger und gehen deshalb nicht in die aufgestellten Lebendfallen. Deshalb bitten die Tierschützer die Anwohner, den Hunden einige Tage lang nichts zu fressen zu geben, sondern nur Wasser aufzustellen.
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Der Karneval in Candelaria, der am vergangenen Wochenende wegen starkem Wind ausgefallen ist, wird am kommenden Wochenende nachgeholt.
Am 2. März um 12 Uhr findet der Umzug statt. Um 22 Uhr wird im Kulturzentrum Cine Viejo das Festival des Gesangs und Humors gefeiert und ab 22 Uhr gibt es auf der Plaza de la Patrona de Canarias Tanz. Am Sonntag, 3. März, findet ab 11.30 Uhr ein buntes Karnevalstreiben für die ganze Familie statt und ab 19 Uhr spielt das Orchester Tropin auf der Plaza de la Patrona de Canarias.
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In der „Biciescuela“ in Santa Úrsula können derzeit Menschen jeden Alters das Fahrradfahren erlernen und sich sicher im Verkehr zu bewegen. Damit sollen die psychische und mentale Gesundheit sowie eine nachhaltige Mobilität gefördert werden.
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In der Markthalle von Puerto de la Cruz, die in den letzten Jahren grundlegend modernisiert wurde, sollen nun auch die Toiletten im Erdgeschoss saniert werden. Dafür sind rund 101.000 Euro vorgesehen. Sanitärunternehmen können sich bis zum 14. März um den Auftrag bewerben.
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Die Plaza in Barroso erhielt am vergangenen Wochenende einen neuen Namen. Sie heißt nun Doña Evelia Dorta Hernández und ist nach einer Frau benannt, die fast ihr ganzes Leben in diesem Ortsteil verbracht und dort mit ihrem Mann zwei Söhne großgezogen hat. Doña Evelia ist aber vor allem dafür bekannt, dass sie sich immer für ihre Mitmenschen einsetzte. Oft hat sie sie ins Rathaus oder zu anderen Instanzen begleitet, um soziale Probleme zu lösen. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Haus. Daran soll nun für immer erinnert werden. Doña Evelia ist im letzten Jahr im Alter von 82 Jahren verstorben.
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Die kanarische Gesundheitsbeauftragte Esther Monzón hat am Dienstag im kanarischen Parlament ihre Pläne vorgestellt, um den Krankenhausbetrieb in Icod de los Vinos zu erweitern. So sollen die Operationssäle besser genutzt und mehr Eingriffe vorgenommen werden. Es wird ein Labor, eine Sterilisier-Einheit und eine Blutbank eingerichtet und es soll eine Einheit für Krebspatienten geben. Zudem soll die Pflege zuhause und die Physiotherapie verstärkt werden.
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Das Oberste Gericht hat die Pläne zum Bau des Hotels am Strand und Naturschutzgebiet Las Tejitas für rechtens erklärt und somit wird weitergebaut. Bürgermeisterin Jennifer Miranda würde lieber auf das Hotel verzichten. Vor den Wahlen habe es bereits Pläne gegeben, wonach der ehemalige kanarische Präsident, Ángel Víctor Torres, das Grundstück für 25 Millionen Euro zurückkaufen und renaturieren wollte. Die Hotelgesellschaft zeigte sich damals verhandlungsbereit. Nach den Wahlen und dem Regierungswechsel lagen die Pläne auf Eis. Miranda versucht nun als letzte Möglichkeit den Bau zu stoppen und die aktuelle Regierung dazu zu bewegen, den Grund zurückzukaufen.
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Am Sonntag musste eine Maschine der Ryanair, die auf dem Weg von Edinburgh nach Teneriffa war, in Portugal zwischenlanden, weil mehrere betrunkene Passagiere aufeinander losgingen. Die portugiesischen Polizisten holten die Störenfriede von Bord. Erst wenige Tage zuvor wurde eine Maschine, die ebenfalls aus Edinburgh einflog, am Südflughafen Teneriffas von der Nationalpolizei erwartet, weil es auch dort zu Tumulten gekommen war.
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Am Montag haben alle kanarischen Inselregierungen und zahlreiche Gemeinden eine Schweigeminute für die neun Opfer eingelegt, die am vergangenen Donnerstag in Valencia durch einen wüsten Gebäudebrand ihr Leben verloren. Die Menschen starben laut Obduktion an Rauchvergiftungen.
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Das spanische Wetteramt Aemet erhält die Küstenwarnungen auf dem Archipel bis min-destens Mittwoch aufrecht. Weiterhin muss mit heftigen Böen und hohem Wellengang gerechnet werden. Erst am Wochenende ge-rieten mehrere Menschen in Seenot, weil sie die Warnungen nicht berücksichtigten. Ei-nem Mann hat dies das Leben gekostet.
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Der internationale Fußballverband FIFA hat dem Präsidenten von Gran Canaria, Antonio Morales, und der Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, die Konditionen überreicht, die Gran Canaria erfüllen muss, um Gastgeber für die Weltmeisterschaft 2030 zu sein. Jetzt heißt es: „Ran an die Arbeit“.
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