Die kanarische Regierung hat über das Amt für Wissenschaft, Kultur und Innovation 100.000 Euro bereitgestellt, um den Umgang mit digitalen Medien bei allen Menschen in der Gesellschaft ankommen zu lassen und Talente gezielt zu fördern.
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Am Montagnachmittag (26. Februar) um 17.30 Uhr wird in der Experimentier-Finca der Inselregierung von Gran Canaria eine Studie vorgestellt, die dafür plädiert, dass Kinder in den Schulen mehr über die lokale Land- und Viehwirtschaft erfahren. „Wir wollen, dass die junge Generation frei entscheidet was und wie sie essen möchte, ohne von Informationen beeinflusst zu werden, die keine wissenschaftliche Basis haben“, erklärte Jaume Bernis Castells, das Mitglied des Nationalkomitees für Land- und Viehwirte (COAG) ist.
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Am 14. Januar ist ein 24-jähriger Autofahrer auf der Autobahn GC-1 von der Straße abgekommen und voll gegen die Leitplanke gefahren. Der Fahrer stieg aus und ließ das Fahrzeug zurück, was eine Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer bedeutete. Einige Stunden später erstattete er Anzeige und gab an, dass sein PKW gestohlen worden sei. Die Auswertung der Videokameras im Unfallgebiet, biologische Spuren und andere Ermittlungsergebnisse brachten die Polizisten zu dem Schluss, dass der Besitzer das Fahrzeug selbst gefahren und zurückgelassen hatte. Deshalb wurde er nun wegen Vortäuschung einer Straftat festgenommen.
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Das spanische Wirtschaftsministerium hat die Markthalle „Nuestra Señora de África“ in Santa Cruz dafür ausgezeichnet, dass es die Markthalle mit den meisten aktiven Followern auf Instagram ist. Das wird mit einer Werbekampagne belohnt.
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Der kanarische Abgeordnete Gabriel Mato begleitete vor kurzem eine Delegation der Europakammer bei ihrem Besuch im astrophysikalischen Institut der Kanaren (IAC). „Die Teleskope auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma und auf Teneriffa sind ein Beispiel dafür, dass dieses Geld gut investiert wurde, weil es die Kanarischen Inseln zu einer weltweiten Referenzadresse in der astrophysikalischen Forschung macht“, betonte der Politiker. Studierende aus aller Welt kommen auf die Kanarischen Inseln, denn es gibt Kooperationsabkommen mit über 60 Universitäten aus 27 Ländern.
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Die Gemeindeverwaltung von Güímar hat die vom Wasserversorger angekündigte Erhöhung der Wasserpreise um 19 Prozent vorübergehend gestoppt. Das Unternehmen soll zuerst minutiös nachweisen, dass die Verteuerung tatsächlich gerechtfertigt ist.
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Zum zweiten Mal treffen sich bis zum 1. März Regisseure, Produzenten und Film-Interessierte in Puerto de la Cruz. Im Zentrum stehen Fachinformationen, eine Tour zu möglichen Drehorten und Begegnungen mit internationalen, nationalen und kanarischen Vertretern der Filmbranche.
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Die Landwirte in der Gemeinde La Guancha warnen vor einem akuten Wassernotstand. „In den acht Jahren, in denen ich hier Bürgermeister bin, habe ich so eine Dürre nicht gesehen“, erklärte der Bürgermeister Antonio Hernández. Die Lage sei sehr ernst. Zum einen, weil es nicht regnet und zu anderen, weil das Wasser, das von dem Wasserversorger Balten zur Verfügung gestellt wird, einen zu hohen Salzgehalt hat, sodass es zum Gießen ungeeignet ist. In ihrer Not gießen viele Landwirte mit Trinkwasser, was wiederum an anderer Stelle zur Verknappung führen kann. Er ruft die Bevölkerung dazu auf, verantwortungsbewusst mit dem Element Wasser umzugehen. „Wenn es uns im Februar und März schon so geht, möchte ich nicht daran denken, was uns im zweiten Halbjahr bevorsteht“, meinte er.
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Die Gemeinde von San Juan de la Rambla hat über die Umweltbeauftragte angekün-digt, dass sie gegen illegal abgelagerten Schutt vorgehen wird. So soll beispielsweise Bauschutt weggeräumt werden, der seit Jah-ren am Zugang zum Charco La Laja abgela-gert wurde. Sie verwies noch einmal darauf, dass es öffentliche Stellen mit umfangrei-chen Öffnungszeiten gibt, wo Schutt und Sperrmüll jederzeit kostenlos abgegeben werden kann. Wer bei einer illegalen Entsor-gung erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
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Am 3. März um 19.30 Uhr steht im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz das Tanzspektakel Faena auf dem Programm. Es wird von dem Ensemble Proyecto Ocno mit dem Tänzer Juan Luis Matilla und dem Künstler Cachito Vallés präsentiert. Der Eintritt kostet 15 Euro und die Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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Eine Interpretation eines Klassikers steht am 3. März mit „El Álvaro de Molière” im Teatro Guimerá in Santa Cruz auf dem Spielplan. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr und kostet 12 Euro Eintritt. Karten gibt es über teatroguimera.es
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Am Mittwoch (28. Februar) steht im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz eine Flamenco-Show auf dem Plan. Sie beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Karten gibt es über tickety.es oder bei Lonten Tours.
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Seit Freitag hat das spanische Wetteramt eine akute Wellenwarnung herausgegeben, die durch den Wind der vergangenen Tage in Kombination mit dem Vollmond sehr heftig ausfällt.
Die kanarische Regierung wandte sich deshalb an die Bevölkerung und bat:
* Schützen Sie Häuser und Wohnungen vor möglicherweise eindringendem Meerwasser
* Meiden Sie Molen und direkte Küstengebiete und riskieren sie ihr Leben nicht für ein Foto.
* Gehen Sie nicht zum Angeln und befahren sie keine Küstenstraßen.
* Gehen Sie an unbekannten, abgelegenen Stränden nicht ins Wasser. Es kann Strudel geben.
* Vermeiden Sie Wassersport und campen sie nicht in Küstennähe.
* Wenn Sie ein Boot haben, sichern Sie es gut.
* Warnen Sie Menschen, die sich in Gefahr begeben.
* Wenn Sie ins Wasser fallen, entfernen Sie sich von Felsen in Küstennähe, schwimmen Sie nicht gegen die Strömung, sondern schwimmen Sie erst, wenn die Strömung nachlässt.
* Wenn Sie von Land aus jemanden in Seenot sehen, werfen Sie ihm einen Rettungsring zu und verständigen Sie den Notruf. Springen Sie auf keinen Fall hinterher!
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Aus Solidarität mit der Tragödie, die sich in der Nacht zum Freitag in Valencia abgespielt hat, wo bei einem Gebäudebrand mindestens neun Menschen ums Leben gekommen sind, wird am Montag um 11 Uhr vor den kanarischen Regierungsgebäuden eine Schweigeminute für die Opfer eingelegt. Weitere 15 Personen wurden verletzt.
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Die Abgeordnete Melodie Mendoza hat Mitte der Woche im kanarischen Parlament gefor-dert, dass gemeinsam mehr gegen die Schwarzarbeit auf den Inseln getan werde. Illegale Arbeit bedeutet nicht nur, dass dem Staat Steuern entgehen, sondern ist auch ein Faktor, der die Armut in der Bevölkerung nährt. Schwarzarbeiter haben keine Absicherung im Krankheitsfall und keine Rentenansprüche im Alter.
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Die spanische Lebensmittelagentur AESAN hat drei Keks-Sorten mit Schokoladenstückchen zurückgerufen, die möglicherweise Metallpartikel enthalten. Es handelt sich um Cookies aux trois chocolats der Marke Arizona (Lote 2334710), die bei Aldi verkauft wird sowie Grandino triple chocolate von McEnndy (Lote 2059315) und Nougatelli von Sondey (Lote 20706999). Diese beiden werden über Lidl verkauft.
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Durch den Bau des Wasserkraftwerks Salto de Chira auf Gran Canaria ist auch der Palmenhain am Staubecken Soria betroffen. Dort stehen 300 Palmen, die auch weiterhin dort wachsen sollen. Geplant war, 77 Palmen umzupflanzen, dies konnte durch eine Angleichung auf 25 reduziert werden. Davon wurden acht bereits an einen neuen Standort gebracht.
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Die Inselregierung hat dem Jardín Canario 315.000 Euro zusätzlich genehmigt, um Dienstleistungen am Abend und an den Wochenenden zu verstärken. Der Botanische Garten vor den Toren der Stadt erfreut sich einer größer werdenden Beliebtheit und hat im letzten Jahr rund 100.000 Besucher empfangen.
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In der Stadtratssitzung am Freitag wurde der erste Präventionsplan der Stadt zur Suchtprävention verabschiedet. Er sieht eine Laufzeit bis 2028 vor. In diesem Plan sind nicht nur Projekte zur Vorbeugung von Drogenmissbrauch enthalten, sondern erstmals auch die Spielsucht, die sich durch Glücksspiele oder einen exzessiven Internetgebrauch äußert.
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