In Santa Cruz ist es seit Januar 2023 verboten, in der Öffentlichkeit zu urinieren. Wer das missachtet und sich trotzdem erleichtert, muss mit einem Bußgeld rechnen. Im letzten Jahr hat die Policía Local ein Dutzend Personen ertappt und jeweils ein Bußgeld in Höhe von 300 Euro verhängt. Möglich sind allerdings Strafen bis zu 750 Euro.
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Am Universitätskrankenhaus in Santa Cruz wird in der Kardiologie eine neue Behandlungsmethode gegen Vorhofflimmern eingesetzt. Die innovative Methode wird derzeit nur an 16 Krankenhäusern in Spanien angewandt. Sie ermöglicht eine selektive Behandlung der erkrankten Herzzellen, ohne umliegende Gefäße und Organe zu beschädigen. Die Methode hat kaum Nebenwirkungen und die Patienten können in der Regel noch am selben Tag entlassen werden. Bislang wurden neun Patienten erfolgreich behandelt.
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Der Stadtrat für Tierwohl in Santa Cruz, Carlos Tarife, hat eine Strafe in Höhe von 5.000 Euro gegen einen Anwohner verhängt, der vier Hunde unter schlechten Bedingungen gehalten hat. Die Tiere waren an kurzer Leine angebunden, ohne Schatten und Schutz und das über Stunden. Eines der Tiere hatte eine unbehandelte Wunde am Ohr. Bürgermeister José Manuel Bermúdez betonte: „Wer Tiere hält, muss auch dafür sorgen, dass es ihnen gut geht“.
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In der letzten Woche fand in La Laguna das zweite Treffen zwischen Vertretern des astrophysikalischen Instituts der Kanaren (IAC) und dem wissenschaftlichen Labor für Innovation und Optomecánica (LIOM) statt. Gemeinsam wollen sie eine neue Technologie entwickeln, die in der Lage sein soll, Leben außerhalb unseres Sonnensystems zu finden.
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Am Sonntagmorgen kurz vor 8 Uhr fiel Lokalpolizisten im Stadtteil Candelaria in La Laguna ein Fahrzeug auf, das verkehrsgefährdend unterwegs war. Der Fahrer trat die Flucht an, als er die Polizei bemerkte. Dabei kam er in Valle Tabares von der Straße ab und stürzte einen Abhang hinunter. Die Feuerwehr konnte die beiden Insassen im Alter von 20 und 24 Jahren bergen, bevor der Wagen in Flammen aufging. Die beiden Männer wurden ins Krankenhaus gebracht.
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Am Freitagabend wurde auf dem Campusgelände der Universität in La Laguna ein Flüchtlingsboot angezündet. Es steht dort seit Mai letzten Jahres und soll an all diejenigen erinnern, die sich auf die gefährliche Kanaren Route begeben und dabei auf der Suche nach einem besseren Leben, ihr Leben riskieren. Der Direktor der Universität, Francisco García, verurteilte den Gewaltakt und betonte, dass er mit den Werten der Universität unvereinbar sei.
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Am Sonntagvormittag gegen 10.30 Uhr brach im Wohnzimmer einer Wohnung in der Calle La Sabina in Tacoronte ein Feuer aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Bewohner bereits im Freien. Ein zehnjähriges Mädchen hatte eine schwere Rauchvergiftung erlitten. Es wurde gemeinsam mit der 40-jährigen Mutter und dem dreijährigen Geschwisterkind ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna gebracht.
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An einem Naturbecken in Santiago del Teide wurde am Sonntagabend eine 13-Jährige von einer Welle erfasst und ins Meer gespült. Ein 36-jähriger Mann sprang der Jugendlichen hinterher. Beiden gelang es in einem felsigen Bereich das rettende Ufer zu erreichen. Feuerwehrleute holten sie aus der Gefahrenzone. Beide wurden mit Abschürfungen und Unterkühlung ins Krankenbaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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Am Sonntagabend konnte eine Fähre der Reederei Naviera Armas aufgrund eines technischen Schadens nicht auslaufen. Sie sollte vom Hafen von Los Cristianos nach La Palma ablegen. Während die Techniker da-ran arbeiteten, den Fehler zu beheben, konnten zwei andere Fähren nicht in den Hafen einfahren und mussten rund zwei Stunden lang warten.
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Über soziale Medien wurde in der vergangenen Woche eine Nachricht gegen die Haltung von Walen in zoologischen Gärten veröffentlicht. Ein Artikel der sensationsheischend und ohne journalistische Grundlage veröffentlicht wurde. Leider trägt diese Seite unter anderem den Titel teneriffa-inselmagazin im Namen und wurde deshalb fälschlicherweise mit uns verwechselt. Wir distanzieren uns aufs Schärfste von der Art der Berichterstattung, die offenbar von Deutschland aus ohne Hintergrundwissen geschrieben wurde und behalten uns rechtliche Schritte vor.
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Die Stiftung Loro Parque Fundación hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur dazu beigetragen, zwölf Papageienarten vor dem sicheren Aussterben zu retten, sondern setzt sich inzwischen bis in die Riege der Europäischen Union dafür ein, dass im Zentralatlantik ein Meeresreservat zum Schutz von Walen und Delfinen eingerichtet wird.
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Der erste spanische Satellit Alisio-1, der im Dezember vergangenen Jahres vom kanarischen, astrophysikalischen Institut ins All geschossen wurde, hat die ersten Aufnahmen an die Basis-Station geschickt. Die Infrarotkamera DRAGO-2 und das lasergestützte Kommunikationssystem haben damit bewiesen, dass sie perfekt funktionieren.
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Teneriffas Vizepräsident, Manuel Domínguez, hat auf der letzten Parlamentssitzung vor dem Wochenende angekündigt, dass noch in dieser Legislaturperiode ein Umbau der Verwaltung vorgenommen wird, um Abläufe zu vereinfachen. Weniger Bürokratie für mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der kanarischen Unternehmen.
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In diesem Jahr sind auf den Kanarischen Inseln bereits 176 Flüchtlingsboote mit 11.704 Menschen an Bord angekommen. Im letzten Jahr waren es im gleichen Zeitraum 1.602 Menschen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte kürzlich die Finca Lomo Blanco in Icod de los Vinos, die als Familienbetrieb geführt wird. Er betonte, dass dieses Unternehmen von den Subventionen in Höhe von bis zu 100.000 Euro profitiere, die für junge Landwirte zur Gründung eines Agrarbetriebs bereitgestellt werden.
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Die Schule María Auxiliadora in Telde hat einen neuen Wettlauf, den „Salesianas Run“, ins Leben gerufen. Gelaufen wird am 12. Mai eine fünf Kilometer lange Strecke durch die Innenstadt. Es handelt sich um einen Solidaritätslauf. Anmeldungen werden über telde.salisianas.org entgegengenommen.
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Die Mitarbeiter des Straßenbahnbetriebs Metrotenerife haben ab Montag (19. Februar) einen unbegrenzten Streik angekündigt. Er findet an Werktagen von 7 bis 9.25 Uhr, von 13 bis 15 Uhr und von 20 bis 22 Uhr statt. In dieser Zeit wird nur ein Notdienst gefahren. Metrotenerife bittet die Fahrgäste um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Am Freitagabend wurde auf der Plaza Candelaria in Santa Cruz zum ersten Mal eine Drag-Queen-Gala gefeiert. Das Interesse war groß und unter den zwölf Kandidatinnen holte sich am Ende Exhuberancia Carey den ersten Titel und 600 Euro Preisgeld.
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Am Samstagvormittag hat der Stadtrat von Santa Cruz, Carlos Tarife, präventiv den Stadtpark La Granja schließen lassen, nachdem dort ein Baum umgestürzt war. Am Montag werden Techniker im Park den Baumbestand auf seine Sicherheit überprüfen und dann entscheiden, ob der Park wieder geöffnet werden kann.
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Am Montag beginnt im Stadtteil Somosierra in Santa Cruz die Asphaltierung der Straße García Lorca. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Freitag (23. Februar) andauern. Gearbeitet wird jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr. Anwohner werden gebeten, vorübergehende Behinderungen zu entschuldigen.
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