Während der Karnevalsfeierlichkeiten vom 9. bis 18. Februar wird die Straßenbahnhaltestelle Puente Zurita in Santa Cruz außer Betrieb sein. Das bedeutet, man kann dort weder ein- noch aussteigen. Die Taktung der Straßenbahn wird verdoppelt. Zu Stoßzeiten fährt sie alle zehn Minuten.
Die Busbetriebe Titsa werden in diesem Zeitfenster 4.200 zusätzliche Plätze anbieten, damit das Narrenvolk sich nicht alkoholisiert ans Steuer setzt, sondern stattdessen Bus und Straßenbahn nutzt.
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Am Mittwochabend kam es im Naturschutzgebiet Anaga bei Chamorga zu einem kleinen Brand. Der Brandherd lag ungünstig an einer schwer zugänglichen Stelle. Dennoch gelang es der Waldbrigade und der Feuerwehr das Feuer schnell zu löschen und die Situation unter Kontrolle zu bekommen. In der Nacht wurde eine Einheit zur Überwachung abgestellt, um ein erneutes Aufflackern zu verhindern.
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In der Nacht zum Mittwoch gegen 2.30 Uhr wurde ein 42-jähriger Mann in der Calle Heliodoro Rodríguez mit einem Messer attackiert. Er wurde durch einen Stich in die Brust schwer verletzt und ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
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Auf der Bühne an der Hafenmole wird am Donnerstagabend um 21 Uhr die Karnevalskönigin von Puerto de la Cruz gewählt. Acht Kandidatinnen stellen sich zur Wahl.
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Und in diesem Jahr gibt es eine ganz besondere Verbindung zwischen den Delegationen von der Insel und aus Deutschland. Die Karnevalskönigin von Puerto de la Cruz, die im Zentrum der Teneriffa-Delegation steht, hat nicht nur deutsche Vorfahren, ihre Großeltern kamen auch noch aus Düsseldorf. Selene Roger Weiskorn war als Kleinkind einmal dort, daran erinnert sie sich aber nicht mehr. Schwer zu sagen, was sie mehr interessiert – die Stadt ihrer Vorfahren zu sehen, oder zu erleben, wie in Deutschland Karneval gefeiert wird. Rund 25 Personen machten sich am Donnerstag von Teneriffa auf den Weg nach Düsseldorf, wo sie fast eine Woche volles Programm erwartet.
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Im letzten Jahr haben 22.837 Personen aus 63 Nationalitäten die Cueva del Viento in Icod de los Vinos besucht. Damit waren die Führungen durch die Vulkanröhre zu 95,5 Prozent ausgebucht. Nach Auswertung von über 3.000 Meinungen fiel die Bewertung ausgesprochen positiv aus. Die Besucher gaben durchschnittlich 9,5 Punkte.
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In der Januar-Ausgabe des Insel Magazins waren zehn Feuerwerks-Symbole versteckt und das Lösungswort des Kreuzworträtsels lautete JAHRESWECHSEL. Unter den zahlreichen Zuschriften entschied das Los über die Gewinner. Das Mini-Radio ging an Ignaz W. aus Güímar und die beiden Bücher an Marianne H. aus Valle San Lorenzo und an Doris D.
Herzlichen Glückwunsch!
Und wer dieses Mal kein Glück hatte, kann sich in der Februarausgabe auf die Suche nach den Clowns machen oder das Kreuzworträtsel lösen. Die richtige Antwort schicken Sie bitte an inselmagazin@radioeuropa.fm.
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Mit einer Valentinstags-Kampagne animieren lokale Geschäfte dazu, in Buenavista ihr Valentinstags-Geschenk zu kaufen. Dafür wurde sogar ein Werbespot gedreht. Unter allen Käufern werden zwei Hauptgewinne verlost: Ein Brunch oder ein Abendessen für zwei Personen in einem Lokal vor Ort.
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Am Mittwochvormittag brach auf dem Park-platz vor dem Südkrankenhaus in Arona ein 52-jähriger Mann zusammen. In der Notauf-nahme wurde sofort mit Wiederbelebungs-maßnahmen begonnen. Nachdem der Pati-ent stabilisiert war, wurde er in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz verlegt.
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Radon ist ein natürliches Gas, das dem Bo-den entströmt, aber es gilt auch als gesund-heitsgefährdend. Der Grenzwert beträgt 300Bq pro Kubikmeter. Etwa 19 Prozent der Kanarischen Inseln gelten als Risikofläche.
Besonders gefährdete Gemeinden auf Teneriffa sind Santa Cruz de Tenerife, El Rosario, Granadilla de Abona, San Miguel de Abona, Arona, Santiago del Teide, La Orotava, La Victoria de Acentejo, La Matanza de Acentejo, El Sauzal und Tacoronte sowie Las Palmas de Gran Canaria, Ingenio, Valsequillo, San Mateo, Tejeda, Guía, Teror und Valleseco auf Gran Canaria.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, kündigte am Dienstag im kanarischen Parlament an, dass er Vorkehrungen treffen werde, damit Entscheidungen über die kanarischen Flughäfen auch auf den Kanaren getroffen werden. Außerdem müssten die nicht unrentablen Gewinne aus den Einnahmen der kanarischen Flughäfen generiert und darin auch wieder investiert werden und nicht auf das spanische Festland abfließen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, kritisierte am Dienstag, dass die Solidarität Spaniens und Europas in Bezug auf die Betreuung minderjähriger Flüchtlinge kläglich versagt habe. Derzeit werden auf dem Archipel rund 5.700 min-derjährige Migranten betreut. Vom Festland wurden bislang noch nicht einmal die 345 aufgenommen, die bereits im Oktober zuge-sagt wurden. Die Kapazitäten auf den Kana-ren sind völlig überstrapaziert.
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Auf den Kanarischen Inseln hat es im Januar acht Fälle von Krätze gegeben. Je drei auf Teneriffa und Gran Canaria sowie weitere zwei auf Lanzarote. Die juckende Hautkrankheit hat nichts mit Hygiene oder Armut zu tun, sondern wird von einem Parasiten ausgelöst. Wer vor allem nachts unter juckenden Armen und Händen leidet, könnte befallen sein. Die Hauptansteckungsgefahr besteht in Schulen und in Senioren-Wohnheimen.
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Mit rund zwei Jahren Verspätung wurde der doppelte Tunnel von Faneque zwischen El Risco und Agaete endlich fertig. Am Freitag soll er feierlich eröffnet werden. Dank dieses Tunnels können Verkehrsteilnehmer Steinschlag-gefährdete Straßenabschnitte vermeiden.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, betonte auf einer außergewöhnlichen Plenarsitzung, dass der Teide der Juwel der Insel sei, der entsprechend geschützt werden müsse. Es sei in den letzten vier Jahren viel zu wenig geschehen. Sie betonte, dass für 2024 eine Investition in Höhe von 6,5 Millionen Euro im Teide Nationalpark geplant sei. Unter anderem wird auch die Schutzhütte wieder geöffnet.
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Die gemeinnützige Organisation Cáritas warnt davor, dass sich Armut in der kanarischen Gesellschaft chronifiziert. Im letzten Jahr hat Cáritas 913 Haushalte unterstützt, in denen ein Familienmitglied zwar arbeitete, aber es dennoch nicht zum Lebensunterhalt reicht. Weitere 2.830 Personen erhielten Hilfen, um die Grundbedürfnisse zu decken. Knapp 30 Prozent der Menschen leben an der Armutsgrenze oder darunter. Im letzten Jahr waren 65 Prozent der versorgten Menschen Frauen und fast 60 Prozent davon waren zwischen 40 und 60 Jahre alt.
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Am Mittwoch (7. Februar) wird die Karnevalskönigin von Santa Cruz in einer großen Gala in der Messehalle gewählt. Damit fällt der Startschuss für die heiße Phase des Karnevals in Santa Cruz. Die Gala wird ab 21.30 Uhr im kanarischen und spanischen Fernsehen übertragen. Am Freitag (9. Februar) um 20 Uhr findet dann an der Plaza de la República Dominicana der Ankündigungsumzug statt.
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Die Lokalpolizei von Santa Cruz widmet sich auch in diesem Jahr zur Karnevalszeit den Jugendlichen. An sieben Schulen finden Workshops mit 14- bis 17-Jährigen statt, in denen Polizisten auf Gefahren wie übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsum oder auf sexuelle Übergriffe aufmerksam machen und die Teenager darauf vorbereiten, sicher durch den Karneval zu kommen.
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Am 8./9. Februar findet in Santa Cruz das elfte Hackron-Treffen statt. Auf der Veranstaltung geht es um Cyber-Sicherheit und in diesem Jahr ist das zentrale Thema der Nutzen und die Gefahr von künstlicher Intelligenz.
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In der Nacht zum Dienstag waren Polizei und Feuerwehr im Einsatz, weil auf dem Camino de San Lázaro ein Auto von der Straße abgekommen und voll in die Leitplanken gefahren war. Die beiden Insassen wurden positiv auf Alkohol und Drogen getestet. Der Wagen ist ein Totalschaden.
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