Die Feuerwehr, die derzeit an den Löscharbeiten in der Kompostieranlage eingebunden ist, widersprach am Dienstag den Forderungen der Gewerkschaft nach mehr Schutz vor den toxischen Stoffen, die im Rauch enthalten seien. Sie erklärten, in der Anlage brennen Pflanzenreste, naturbelassene Paletten und Holzreste sowie behandeltes Holz. In erster Linie entstehe bei dem Feuer Kohlenmonoxid. Die Belastung für die Feuerwehrleute sei vergleichbar mit der eines heftigen Waldbrandes. Außerdem wurde betont, dass über die Sondereinheit TEDAX der Guardia Civil ständig nukleare, radiologische, biologische und chemische Parameter gemessen würden, um die Löscheinheiten und die Anwohner zu schützen.
SV-AR
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