Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende die Arbeit der gemeinnützigen Organisationen hervorgehoben und die Bevölkerung aufgefordert, solidarisch gegenüber denjenigen zu sein, die unter Armut, Verfolgung und Gewalt leiden. Die Inselregierung gibt rund ein Prozent des Haushalts für verschiedene Projekte in den ärmsten Regionen des Planten aus.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, kündigte vor dem Wochenende eine Senkung der Grundstücksteuer zum 1. Januar 2025 an. Das bedeutet für die Haushalte eine durchschnittliche Senkung um 7,5 Prozent. Fast 99 Prozent der Immobilienbesitzer profitieren von der Maßnahme.
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Eine ungewöhnliche Modenschau fand in der vergangenen Woche auf einer Bananenplantage in Arucas statt. Dort haben 20 kanarische Marken gezeigt, wie viel Potential in ihnen steckt. Sie stellten ihre nachhaltigen und innovativen Kollektionen vor.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, und ihr Stellvertreter Lope Afonso haben vor dem Wochenende den Plan zu Bekämpfung von Waldbränden im nächsten Jahr vorgestellt. Zentraler Punkt ist die Aufstockung des Personals auf circa tausend professionelle und freiwillige Helfer. Dank des großen Einsatzes in diesem Jahr konnte ein größeres Feuer verhindert werden.
Außerdem ist eine Investition in Höhe von 7,5 Millionen Euro vorgesehen, um die Wasserversorgung der Landwirtschaft zu gewährleisten.
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Die Inselpräsidentin hat den Land- und Viehwirten die Erlaubnis erteilt, rund 30.000 Kubikmeter Holz und Reisig, die nach dem Waldbrand gesammelt wurden, kostenlos zu nutzen, um ihre Kosten zu senken. Anträge müssen an das Umweltschutzamt gestellt werden. Von dieser bislang einmaligen Maßnahme profitieren sowohl die Bauern als auch der Wald selbst, der von brennbaren Materialien befreit wird.
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Polizisten der Policía Nacional ermittelten auf Anfrage ihrer ungarischen Kollegen den Wohnort von drei Straftätern, die von den ungarischen Behörden gesucht wurden. Sie erwarten Haftstrafen zwischen drei und acht Jahren. Einer der Gesuchten wurde wegen illegalen Menschenhandels verurteilt, der Zweite wegen eines Raubüberfalls und Drogendelikten und der Dritte wegen Raub. Alle drei sitzen nun in Auslieferungshaft.
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Mehr als 30mal mussten Lokalpolizei und Feuerwehr in Santa Cruz innerhalb von nur 24 Stunden ausrücken, weil Müllcontainer brannten. Die Überwachung wurde verstärkt. Nun wird befürchtet, dass sich der Unbekannte auch an den Müllcontainern in La Laguna zu schaffen machen könnte. Die beiden Polizeiwachen haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Auf Vandalismus in Verbindung mit Feuer stehen bis zu fünf Jahre Haft.
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Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat am Donnerstag auf ihrer Arbeitssitzung, zu der auch drei Vertreter der Umweltplattform gegen die Einleitung von Abwasser eingeladen waren, Bilanz gezogen. Über 70 Prozent der Haushalte im Stadtteil Punta Brava sind demnach an das Kanalsystem angeschlossen. Für die übrigen werden noch individuelle Lösungen gesucht. Die Anwohner fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt und betonen, dass die Vergrößerung der Kläranlage eine zentrale Aufgabe sei um das Problem zu lösen.
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Ein 60-jähriger Schwimmer geriet am Freitag außerhalb der Naturbecken Isla Cangrejo in Los Gigantes in Seenot. Der bewusstlose Mann wurde von den Insassen eines privaten Zodiacs aus dem Wasser geborgen und in den Hafen von Los Gigantes gebracht. Rettungssanitäter bemühten sich mit fortgeschrittener Technik vergeblich um eine Wiederbelebung des Verunglückten. Der Mann war verstorben.
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Vor dem Wochenende wurde im Skulpturenpark Gernot Huber vor geladenem Publikum die neue Skulptur „Why people can’t fly“ eingeweiht, die in diesem Jahr von dem russischen Künstler Vasily Klyukin geschaffen wurde. Ab dem 10. November, und dann jeden zweiten Sonntag des Monats, ist der Park von 14 bis 17 Uhr für das Publikum geöffnet. Für Gruppen ab sechs Personen kann über die Telefonnummer 618 506 326 jederzeit eine Sonderführung vereinbart werden.
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Die Guardia Civil hat auf der Finca eines Unternehmens, das Obst, Gemüse und Kräuter anbaut, 52 Kilogramm giftige Pflanzenschutzmittel konfisziert, die in Spanien verboten sind. Die Anwendung dieser Mittel ist nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen, die diese Produkte essen, sondern belasten auch die Umwelt. Außerdem wurden vier nicht autorisierte Tierfallen sowie ein Luftgewehr sichergestellt.
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Am Sonntag, 20. Oktober, gehen auf den Kanarischen Inseln und außerhalb Menschen auf die Straße um gegen einen Tourismus zu demonstrieren, der die Natur der Inseln und die Lebensqualität der Bewohner zerstört. Sie fordern einen Wandel hin zu einem nachhaltigen Tourismus. Die Demonstrationen finden am Sonntag um 12 Uhr auf allen Inseln statt:
El Hierro: in der Calle Doctor Quintero in Valverde
La Palma: in La Carilla in Los Llanos de Aridane
Lanzarote: auf der Plaza de las Naciones in Puerto del Carmen
Fuerteventura: am Parque Acuático in Correlejo
Gran Canaria: Am Messezentrum Expomeloneras in Maspalomas
Teneriffa: am Metropolis Center in Las Américas.
Auf dem spanischen Festland wird zur gleichen Zeit, dort um 13 Uhr, in Barcelona (Plaza de Colón), Valencia (Plaza del Ayuntamiento), Granada (Plaza Nueva), Madrid (Ópera) und sogar in Deutschland am Neptunbrunnen in Berlin demonstriert.
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Die Telefongesellschaft Vodafone hat auf den Kanarischen Inseln verstärkte Aktivitäten von Cyberbetrügern festgestellt, die Kunden anrufen und vorgeben, sie über Tarifänderungen zu informieren oder den Router neu konfigurieren zu müssen. Manchmal geben sie auch eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit vor. In allen Fällen gehe es nur um das Abgreifen sensibler Daten. Vodafone rät, aufzulegen und den Anrufer zu blockieren.
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Traditionell feiert die Versicherungsgesellschaft ASSSA im Oktober seine „Open Weeks“. Dabei geht es vor allem um Transparenz, Kundennähe und Austausch. Vom 21. bis 25. Oktober können Interessierte die Filialen in Los Cristianos auf Teneriffa und Maspalomas auf Gran Canaria unverbindlich besuchen und mit dem ASSSA-Team sprechen.
Am 23. Oktober findet ein Tag der Offenen Tür in Los Cristianos mit Catering statt und am 25. Oktober in Maspalomas. Unter den Besuchern wird ein Paket für gesunde Ernährung verlost.
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Die kanarischen Drogenfahnder haben eine Organisation auffliegen lassen, die über menschliche Mulis Drogen auf die Kanarischen Inseln brachten. Neun Personen wurden festgenommen und bei Hausdurchsuchungen auf Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura wurden 7,5 Kilogramm Heroin, 29 Kilogramm Kokain, 100 Gramm Haschisch, 20 Gramm Metamphetamin und anderthalb Kilogramm Streckmittel sichergestellt. Außerdem wurden 70.000 Euro Bargeld, vier Fahrzeuge und 14 Handys beschlagnahmt.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende bekannt gegeben, dass die Feuerwache Central de Miller Bajo von Grund auf reformiert wird. Rund 2,1 Millionen Euro werden in die Maßnahme investiert, um die Sicherheit in Las Palmas zu gewährleisten.
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Am Donnerstagmittag fiel ein Mann bei Arbeiten vom ersten Stock eines Hauses und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde ins Universitätskrankenhaus von Las Palmas eingeliefert.
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Zur Pflege alten Kulturguts wird es an den Schulen in Telde traditionelle kanarische Spiele geben. Der Kurs richtet sich an Sechs- bis 17-Jährige und soll rund 3.000 Kinder und Jugendliche erreichen. Sie lernen, womit sich noch ihre Väter und Großväter vergnügt haben, als es noch keine elektronische Spielwelt gab.
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Am Donnerstagnachmittag um 14.46 Uhr wurde in der Gegend von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria ein Beben der Stärke 3,3 registriert. Es ereignete sich in einer Tiefe von 27 Kilometern und war nur in der unmittelbaren Umgebung spürbar.
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Am 24. Oktober wird auf der gesamten Insel Teneriffa ein Notfall simuliert. Zwischen 10 und 12 Uhr sollte auf allen Handys eine Warnung eintreffen. Dieses System sollte auch dann funktionieren, wenn sich die betreffende Person in einem Funkloch befindet. Nur ausgeschaltete Handys werden nicht erreicht. Sobald die Nachricht als gelesen gilt, wird die Warnung verschwinden. Die Bevölkerung wird gebeten, an der kurzen Umfrage im Anschluss teilzunehmen. Die Übung wird in Zusammenarbeit mit der Notrufzentrale 112 durchgeführt.
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