Ein 73-jähriger Mann wurde am Sonntagvormittag an der Playa de Acabo in Adeje mit einem Herzstillstand aus dem Wasser geborgen. Dank sofortiger Wiederbelebungsversuche konnte der Puls wiederhergestellt werden. Nach seiner Stabilisierung wurde er in das Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
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Die Fälle von nervöser Anorexie und Bulimie haben auf den Kanarischen Inseln seit der Pandemie um bis zu 60 Prozent zugenommen. Betroffen sind vor allem junge Frauen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren. Jährlich kommen zwischen 40 und 100 neue Fälle dazu. Seit 28 Jahren kämpft der Verein Alabente uneigennützig gegen Essstörungen an und unterstützt Betroffene. Sie sehen die aktuelle Situation mit großer Besorgnis.
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Die Kanarischen Inseln sind laut Statistikamt die erste autonome Region Spaniens, in der die digitale Kommunikation auch in der älteren Generation angekommen ist. In 99,3 Prozent der kanarischen Haushalte mit Mitgliedern zwischen 16 und 74 Jahren besitzt zumindest ein Familienmitglied ein Smartphone. Fast 97 Prozent haben Zugang zu einem Breitbandanschluss, über 81 Prozent besitzen einen Computer und nur noch etwas mehr als 66 Prozent einen Festnetzanschluss. Die Digitalisierung auf den Kanaren liegt über dem spanischen Durchschnitt.
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Am Samstag hat die kanarische Seenotrettung rund 52 Meilen vor Lanzarote 55 Menschen gerettet und weitere 56 Migranten, die sich auf dem Weg nach Gran Canaria befanden. Im Hafen von La Restinga auf El Hierro kam ein weiteres Boot mit 55 Menschen an Bord aus eigener Kraft an.
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Ein britischer Frachter auf dem Weg nach Southampton traf bereits am Donnerstag auf hoher See rund 185 Kilometer von den Kanaren entfernt auf ein Zodiac mit 55 Insassen. Darunter drei schwangere Frauen und elf Kinder. Weil das Boot zu sinken begann und die Wetterverhältnisse sehr ungünstig waren, entschied der Kapitän die Schiffbrüchigen an Bord zu nehmen. Ein 14-jähriges Mädchen musste tot zurückgelassen werden. Zwei weitere Menschen waren schon zuvor tot über Bord geworfen worden. Die Geretteten gaben an, vor drei Tagen im Senegal aufgebrochen zu sein und der Atlantik während der gesamten Überfahrt sehr wild gewesen sei.
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Die Inselregierung investiert drei Millionen Euro in die Rehabilitierung der archäologischen Fundstätte La Guancha. Dort wurden vor über 90 Jahren die ersten menschlichen Überreste der Altkanarier entdeckt. Im nächsten Jahr steht die Kultstätte seit 75 Jahren als Kulturgut unter einem besonderen Schutz.
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Der argentinische Künstler Tiago PZK wird exklusiv die Kanarischen Inseln besuchen, um am 23. März im Stadion von Maspalomas im Rahmen des DN7 Music Festivals Vol. 3 aufzutreten. Der 22-jährige Argentinier gilt als einer der Großen in der internationalen urbanen Musikszene. Auf digitalen Plattformen hat er über eine Million Follower.
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Am Freitag hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila die traditionelle Weihnachtskrippe im Foyer des Regierungsgebäudes eingeweiht. In diesem Jahr handelt es sich um eine sehr traditionelle Weihnachtskrippe, die von José María Mesa Martín gestaltet wurde. Zur Eröffnung sangen 30 Schulkinder der Schule Buen Consejo in La Laguna Weihnachtslieder.
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Ende November tagte im Hotel Bahía del Duque die Jahresveranstaltung der European Travel Commission mit Teilnehmern aus 33 Nationen. Teneriffa empfahl sich dort als Referenzadresse für nationale und internationale Tagungen und Kongresse.
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Am Freitag empfingen die Familien von 21 spanischen Soldaten ihre Lieben am Flughafen in La Laguna. Sie gehören zur Hubschrauberstaffel Bhelma IV, die sechs Monate im Irak im Einsatz waren. Alle waren froh, ihre Lieben gesund und munter in die Arme schließen zu können. Das wird ein besonders schönes Weihnachtsfest!
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Die Kinder, die derzeit im Universitätskrankenhaus in La Laguna liegen, durften sich vor dem Wochenende über einen besonderen Besuch freuen. Polizisten der Guardia Civil kamen vorbei und erzählten lustige Geschichten aus ihrem Alltag und brachten Geschenke mit. Diejenigen, denen es gut genug ging, durften vor dem Krankenhaus auch mal in ein Polizeiauto steigen.
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Rechtzeitig vor dem ersten Advent wurde in Candelaria auf der Plaza de la Patrona die Weihnachtsbeleuchtung zum ersten Mal eingeschaltet. In Candelaria ist der 13,5 Meter hohe Weihnachtsbaum, der auf der zentralen Plaza Weihnachtsfreude verbreiten soll. Familien können auf der Avenida Marítima weihnachtliche Fotos machen und am Dienstag (5. Dezember) wird die Weihnachtskrippe eingeweiht.
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Das Unternehmen Timeout Tenerife sucht zum 1. Januar eine Kosmetikerin in Teilzeit. Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlung, Wimpern, Massage. Mehrsprachigkeit von Vorteil. Bewerbungen bitte an TimeoutTenerife@gmail.com oder per WhatsApp an die Telefonnummer 675 644 458
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Bei den beiden Toten, die am Freitag im Wandergebiet am Pico Viejo im Teide Nationalpark gefunden wurden, handelt es sich vermutlich um Spanier. Die 62-jährige Frau und ihr 67-jähriger Begleiter sind wahrscheinlich erfroren.
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Trotz der Regenfront konnte am Wochenende das Turnier Open Tenerife Fundación DISA 2023 in der Anlage Tenerife Top Training ausgetragen werden. Bei dem Turnier treten Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen beim Tennis gegeneinander an.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Der erste Satellit des kanarischen astrophysikalischen Instituts IAC wurde am Freitag von der Militärbasis Vandenberg in Kalifornien erfolgreich ins All geschossen. An Bord befinden sich eine Infrarot-Kamera und ein lasergestütztes Kommunikationssystem. Der Satellit dient unter anderem dazu, Naturkatastrophen auf den Kanarischen Inseln oder an anderen Punkten der Erde zu lokalisieren und zu verfolgen.
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Von Januar bis Ende November sind auf den Kanarischen Inseln in diesem Jahr schon 68 Menschen ertrunken. Zwei mehr als im Vorjahr. Dazu kommen weitere 33 Menschen, die in kritischem Zustand oder schwer verletzt gerettet werden konnten. Es wird immer wieder darum gebeten, die Roten Fahnen zu beachten, sie warnen aus gutem Grund!
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Jedes Jahr infizieren sich circa 200 Menschen auf den Kanarischen Inseln neu mit HIV. In fast 82 Prozent der Fälle handelt es sich um junge Männer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren, knapp 37 Prozent sind Männer über 45. Je früher eine Infektion erkannt wird, desto besser sind die Therapiemöglichkeiten und umso eher können andere vor einer Ansteckung geschützt werden.
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Von Januar bis Oktober haben die Verbraucher auf den Kanarischen Inseln im Einzelhandel rund 8,2 Prozent mehr ausgegeben als im Vorjahr. Das schlägt sich auch im Bereich der Angestellten nieder. Derzeit arbeiten rund 131.000 in diesem Bereich und das sind so viele wie seit über zwei Jahren nicht mehr.
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