Am Samstag wird in La Laguna im Rahmen der europäischen Woche der Mobilität ein Tag der Bewegung gefeiert. Von 10 bis 19 Uhr gibt es in der Calle Heraclio Sánchez jede Menge Spiel und Spaß für die ganze Familie. Es geht um mehr Bewegung, mehr Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit. Unter anderem werden auch geführte Stadtspaziergänge angeboten.
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Der Vizepräsident des Europa-Parlaments, Margaritis Schinás, kam am Mittwoch mit einem Fünf-Punkte-Paket auf die Kanarischen Inseln und zeigte dem Präsidenten des Archipels, Fernando Clavijo, dass er die schwierige Lage verstanden hat.
Die Kanarischen Inseln erhalten zusätzlich 14 Millionen Euro, um die Kosten für die Betreuung der minderjährigen Migranten zu stemmen. Außerdem soll Unterstützung aus dem europäischen Entwicklungsfonds und von der europäischen Asylkommission kommen, die Außengrenzen sollen verstärkt durch Frontex gesichert werden und es soll ein Migrations- und Asylpakt geschlossen werden.
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Am Mittwochabend hat der Präsident der Kanarischen Inseln ein persönliches Gespräch mit dem spanischen König Felipe VI. geführt, um ihm die schwierige Migrantenlage auf den Kanarischen Inseln zu erklären. Das Gespräch fand vor dem offiziellen Programm statt, das der König am Donnerstag und Freitag absolviert. Am Donnerstagmorgen erhält er die goldene Verdienstmedaille der Kanaren für sein Engagement, das er den Kanarischen Inseln in Notlagen immer wieder bewiesen hat. Danach wird er ein Treffen mit iberoamerikanischen und portugiesischen Juristen in Guía de Isora eröffnen und am Abend fliegt er weiter nach Gran Canaria, wo ein Besuch der Altstadt von Las Palmas auf dem Programm steht.
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Über das Amt für Auslandsförderung Proexca und die kanarische Handelskammer haben sich die Vertreter von 30 kanarischen Unternehmen in Brüssel mit über 100 Repräsentanten internationaler Unternehmen zum Austausch getroffen. Die Kanarischen Inseln wollen ihr Potential für ausländische Konzerne bewerben und Investoren anlocken.
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Am Mittwochnachmittag brach in einer Werkstatt in Las Palmas ein Brand aus, bei dem fünf Personen eine Rauchvergiftung erlitten haben. Zwei davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Ab dem 1. Oktober setzt die Reederei Trasmediterránea zwischen Gran Canaria und Teneriffa die Frachtfähre „Al Andalus“ für den Warenverkehr ein. Parallel dazu bleibt die Verbindung zwischen Las Palmas und Santa Cruz über zwei Schnellfähren bestehen und ab Januar hat die Reederei beantragt, den Hafen von Agaete nutzen zu dürfen. Außerdem wird der Frachtverkehr zum Festland über Cádiz und die Verbindung zwischen Arrecife auf Lanzarote und Puerto del Rosario auf Fuerteventura verstärkt.
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Der Bürgermeister von Telde, Juan Antonio Peña, nahm am Dienstag eine Einladung in den Zen Tempel im Stadtteil San Gregorio an. In dem Zentrum werden Kurse in Yoga, Meditation, ayurvedischer Massage und Wohlbefinden angeboten.
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Noch bis zum Samstag findet im Ortsteil Arinaga in Agüimes eine originelle Unterwasser-Regatta statt. Fünf Prototypen von U-Booten, die von Studenten von Universitäten aus Amerika, Kanada, Deutschland und den Niederlanden entwickelt wurden, werden erstmals im Wasser getestet. Das besondere an ihnen ist ihr Antrieb. Derjenige, der im U-Boot liegt, muss treten um vorwärts zu kommen. Das klare Wasser, der sandige Meeresboden und die logistische Unterstützung durch die Gemeinde haben die U-Boote nach Arinaga gebracht, wo sie neugierig bestaunt werden.
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Im ersten Halbjahr ist die Kriminalitätsrate in Santa Cruz um 17,7 Prozent gestiegen. Vor allem in den Bereichen Raub, Drogendelikte und sexuellen Übergriffen. Die Cyberkriminalität hat um acht Prozent zugenommen. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 5.405 Straftaten registriert. Die Gewerkschaft CSIF sieht den Grund in der Zunahme vor allem im Personalmangel bei der Polizei.
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In Santa Cruz wurde am Donnerstag die Kampagne „Hola Domingo“ gestartet. Sie besteht aus dem Verkauf von Einkaufsgutscheinen, die nur an den Sonntagen im Oktober und den ersten beiden im November eingelöst werden können. Der Gutschein hat einen Wert von 25 Euro, wobei der Käufer 7,50 Euro zahlt und die Stadt die Differenz trägt. Mit der Maßnahme soll die Innenstadt am Sonntag belebt werden.
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Die Stadt Santa Cruz hat am Mittwoch die Strände El Bloque und Los Charcos wieder freigegeben, nachdem sich die Wasserqualität normalisiert hat.
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Von Donnerstagnacht (19. September) um 22 Uhr bis Freitagmorgen 2 Uhr wird das sechste Modul der Fußgängerbrücke an der Kreuzung Padre Anchieta vom Hafen nach La Laguna transportiert. Es wird voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen kommen, gesperrt wird die Autobahn nicht.
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Der Männerchor del Norte in Puerto de la Cruz sucht Mitsänger, welche Spaß am Singen und an der Gemeinschaft haben. Proben sind jeweils montags um 18.30 Uhr im Haus Michael in der Calle Las Arenas 42 in Puerto de la Cruz. Auch Akkordeonspieler sind herzlich willkommen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne an die Telefonnummer 622 456 509 oder 646 650 682 wenden.
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Im Ortsteil Las Manzanillas in Los Silos wird der kleine Kater Lucas vermisst. Wer das Tier gesehen oder gefunden hat, wird gebeten, sich mit der Tierarztpraxis in Los Silos in Verbindung zu setzen. Tel. 922 84 15 93 oder 648 082 596. Lucas ist krank und braucht dringend seine Medikamente!
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Für Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila, gibt es kein Zurück mehr – der Südzug wird kommen, weil er für die Verbesserung der Lebensqualität unerlässlich sei. Der erste Abschnitt zwischen Costa Adeje und San Isidro soll schon 2031 fertiggestellt werden. „Das wird die Emissionen und die Lebensqualität entscheidend verbessern. Immerhin zirkulieren hier täglich 125.000 Autos“, sagte die Inselpräsidentin.
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Am Mittwoch wurde in Adeje die beliebte Playa del Duque wegen schlechter Wasserqualität gesperrt. Die mikrobiologischen Parameter werden überwacht und der Strand freigegeben, sobald die Werte wieder normal sind.
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Übereinstimmend mit dem Vollmond und dem Herbstpunkt (astronomischer Herbstanfang) wird zwischen dem 18. und 20. September vor einer Springflut und besonders hohem Wellengang gewarnt. Durch hohe Flutstände können Strände und Küstenabschnitte überflutet werden. Bitte achten Sie unbedingt auf die Roten Flaggen und gehen Sie nicht an unbewachten Stränden ins Wasser!
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Die kanarische Seenotrettung alarmierte Dienstagnacht einen Militärhubschrauber um einer 30-jährigen Deutschen zu Hilfe zu eilen, die 500 Kilometer von den Kanarischen Inseln entfernt, etwa 180 Kilometer westlich von Dajla (Sahara) von dem britischen Katamaran „Dalliance Chichester“ ins Meer gesprungen war. Sie wurde dort von einem Hai angegriffen und schwer verletzt. Die Crew des Militärhubschraubers nahm die junge Frau auf, um sie nach Las Palmas zu fliegen. Leider ist sie während des Fluges ihren schweren Verletzungen erlegen.
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Die kanarische Regierung hat dem hydrologischen Plan für die Insel Fuerteventura zugestimmt. Er sieht 222 Maßnahmen vor, um dem Wassermangel auf Fuerteventura entgegenzuwirken. Der Plan war seit 2021 anhängig und wurde nun endlich freigegeben. Insgesamt fünf solcher Pläne waren in der Warteschleife. Auch Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote wurden inzwischen freigegeben. Jetzt fehlt noch der Plan für die Insel La Palma, der bis Dezember verabschiedet werden soll.
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Vier audiovisuelle Unternehmen der Kanarischen Inseln sind derzeit auf der International Broadcasting Convention 2024 in Amsterdam vertreten. Sie werben für die klimatologischen, landschaftlichen und steuerlichen Vorteile bei Dreharbeiten auf dem Archipel. Nach der NAB in Las Vegas ist die IBC in Amsterdam die zweitgrößte Welt-Messe der Branche.
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