In der Nacht zum Dienstag wurde ein 19-jähriger Mann ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz eingeliefert, nachdem er einen Stromschlag erlitten hatte. Sein Zustand war stabil.
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Die Inselregierung hat die Bauarbeiten an der Landstraße TF-13 bei Bajamar abgeschlossen. Unter anderem wurden die beiden Bushaltestellen besser gekennzeichnet und dadurch der Verkehr für Fußgänger sicherer gemacht. Rund 12.000 Menschen nutzen diese Bushaltestellen jedes Jahr.
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Zum ersten Mal wird in diesem Jahr das Festival de la Vendimia 2024 in Tacoronte ohne Festkönigin auskommen müssen. Das kündigte die Bürgermeisterin Sandra Izquierdo an. Sie folgt damit dem Beispiel der Bürgermeisterin von Candelaria, die schon länger auf Schönheitswahlen während der Stadtfeste verzichtet, da sie ihr nicht mehr zeitgemäß erscheinen.
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Jeder, der im Norden wohnt, kennt das Schild an der Nordautobahn TF-5 bei La Orotava, auf dem jede Woche ein neuer Motivations-Spruch prangt. Jetzt waren Schulklassen aus Los Realejos, Puerto de la Cruz, La Orotava, Santa Úrsula, Los Realejos, La Víctoria und La Matanza aufgefordert, sich einen kreativen Spruch auszudenken, mit dem sie sich identifizieren. Sie haben sich schließlich für „Somos el camino, no el final“ (Wir sind der Weg und nicht das Ende) entschieden.
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Innerhalb der Vielfalt auf dem kanarischen Archipel gibt es einige Arten, die vom Aussterben bedroht sind und besonderen Schutz bedürfen, wie der Engelshai oder der Rochen. Meeresschildkröten wie die Unechte Karettschildkröte zählen zu den vulnerablen Arten, die vor allem unter dem Plastikmüll leiden. Für das Projekt CanBio, co-finanziert von der Loro Parque Fundación, wird am 11. September ein Benefizdinner stattfinden, dessen Erlös zu 100 Prozent in das Projekt CanBio fließt. Die Plätze sind bereits ausverkauft. Wer sich trotzdem daran beteiligen möchte, kann dies auch über eine Spende über loroparque-fundación.org tun.
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Die Gemeinde Adeje hat am Dienstag zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit die Playa de la Pinta gesperrt, weil die Wasserqualität zu schlecht war. Einen Schaden an der Abwasserleitung ins Meer schließt die Stadt derzeit aus. Die Vertreter der Stadt vermuten ungewöhnliche Wasserströmungen oder einen Unfall an der Pumpstation als mögliche Ursache. Erst wenn die Wasserqualität wieder unbedenklich ist, wird der Strand wieder geöffnet.
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Die Lebensgefährtin des 35-jährigen Motorradfahrers Marcín sucht Augenzeugen, die am 30. August gesehen haben, wie auf der Südautobahn TF-1 auf der Höhe von Adeje um 21.20 Uhr der Fahrer eines silbernen Toyota Corolla aus dem Jahr 2019 den Motorradfahrer mit großer Geschwindigkeit anfuhr und dann die Flucht ergriff. Die Lebensgefährtin, die vor dem Motorrad im Auto fuhr, hat den Unfall zufällig mit einer Kamera aufgenommen. Leider ist das Kennzeichen nicht zu erkennen. Wer Angaben zu dem Unfall oder Verdächtigen machen kann, wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, fordert vom spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez mehr Engagement und Solidarität im Umgang mit minderjährigen Jugendlichen. „Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hier um Mädchen und Jungen handelt, die endlich gemäß des Protokolls und nach einer gewissen Grundordnung geschützt werden müssen. Seit über einem Jahr kämpfen wir darum, mit diesem Problem nicht allein gelassen zu werden“, erkärte Clavijo. Er drohte Sánchez aber seiner Minderheitenregierung die Zustimmung zu entziehen, wenn nicht endlich mehr Bewegung in diese Frage kommt. Die Kanaren lehnen die Aufnahme weiterer jugendlicher Migranten ab. Allein im August sind 571 Minderjährige angekommen.
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Vertreter des deutschen Obstgroßhändlers Keuthmann besuchen in dieser Woche mehrere kanarische Produzenten, die Bananen, Papayas, Pitayas und anderes Obst anbauen. Der Kontakt kam auf der internationalen Messe Fruit Logística in Berlin zustande, auf der die Kanarischen Inseln mit einem Stand vertreten waren. Die deutschen Einkäufer zeigten sich sehr interessiert und waren von der Qualität der Produkte überzeugt.
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Im August ging die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln im vierten Monat in Folge zurück. Mit 163.045 Arbeitslosen war sie in einem August so niedrig wie schon seit 17 Jahren nicht mehr.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres haben die Kanarischen Inseln 8,69 Millionen internationale Besucher empfangen. Das sind über eine halbe Millionen mehr als der bisherige Rekord. Allein im Juli kamen 1,16 Mil. ausländische Urlauber auf den Archipel. Das sind 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
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…Und noch mehr, wenn die Tickets für den Winter bis zum 16. September gekauft werden. Dann bietet die regionale Fluggesellschaft Binter den Premium Service schon ab 25,30 Euro an. Es können Flüge zu 13 nationalen Destinationen gebucht werden sowie nach Portugal und Marokko. Das Angebot gilt für Flüge zwischen dem 1. November und 28. Februar.
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Die Ermittlungen der Policía Nacional haben zur Festnahme von zwei Männern im Alter von 27 und 23 Jahren geführt, die gemeinsam ihre Opfer um rund 45.000 Euro betrogen, indem sie ihre Bankkarten nutzten, um Geld vom Konto ihrer Opfer zu holen. Ein Mann hatte Anzeige erstattet, nachdem er angeblich einen Kauf in einer Stadt getätigt haben sollte, in der er überhaupt nicht war. Die Ermittlungen dauern noch an und es werden derzeit weder weitere Opfer noch weitere Mittäter ausgeschlossen. Bei der Festnahme wurden über 45.000 Euro Bargeld, zwei Luftdruck-Pistolen, mehrere Bankkarten, eine Geldzählmaschine, mehrere hochpreisige Smartphones sowie ein Kryptotag sichergestellt.
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Am Sonntag ist ein Jäger bei Juncalillo in Gáldar mehrere Meter einen Abhang hinuntergestürzt und hat sich dabei mehrere Verletzungen am Bein und Fuß zugezogen. Der 40-Jährige wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas geflogen.
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Die Mobilitätsbeauftragte der Stadt Santa Cruz, Evelyn Alonso, hat angekündigt, dass sich die Stadt mit vielen Aktivitäten der Europäischen Woche der Mobilität anschließen wird, die vom 16. bis 22. September stattfindet. Höhepunkt ist ein autofreier Sonntag am 22. September, der in der Avenida de Anaga zelebriert wird.
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Am Montagvormittag ist auf der Plaza del Chicharro in Santa Cruz eine 60-jährige Frau mit einem Herzstillstand zusammengebrochen. Zufälligerweise befanden sich Sanitäter vor Ort, die sofort mit Wiederbelebungsversuchen begannen und die Frau zurückholen konnten, noch bevor der Rettungsdienst eintraf. Sie wurde in das Universitätskrankenhaus von Santa Cruz eingeliefert.
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Die Stadt La Laguna hat im Stadtteil Geneto zwei Grundstücke gekauft, auf denen 61 geschützte Wohnungen für Senioren gebaut werden sollen. Sie werden speziell auf die Bedürfnisse von Menschen ab 65 Jahren zugeschnitten und zu günstigen Preisen vermietet.
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Der neue Festrat von Puerto de la Cruz, Luis Javier González, hat in Absprache mit den Karnevalsgruppen den Sommerkarneval abgesagt, der am Dienstag beginnen sollte. Der Grund ist, dass im Haushalt dafür überhaupt kein Budget vorgesehen war und die abgesetzte Vorgängerregierung die Karnevalsgruppen schon seit 2022 nicht mehr bezahlt hatte.
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Der Atlantik rund um die Kanarischen Inseln zählt zu den artenreichsten Regionen der Welt. Insgesamt 32 Cetaceen leben oder migrieren im makronesischen Raum, zu dem auch Madeira, die Azoren und die Kapverden gehören. Aber nicht nur die Wale und Delfine fühlen sich im kanarischen Ozean wohl, sondern auch Korallenriffe, Fische und Krustentiere.
Die Initiative CanBio, die von der Loro Parque Fundación gefördert wird, erforscht die Auswirkungen des Menschen auf die Artenvielfalt in Makronesien. Um diese Arbeit weiter zu unterstützen, findet am 11. September im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden in Puerto de la Cruz ein Benefiz-Dinner statt. Der Erlös kommt in vollem Umfang CanBio zugute. Die Plätze sind bereits alle vergeben, aber wer spenden möchte, kann dies über loroparque-fundacion.org tun.
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Über 200 Kunsthandwerker treffen sich vom 6. bis 8. September auf der Kunsthandwerksmesse in Pinolere. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, bietet die Stadt La Orotava ein Busshuttle ab der Haltestelle 20 in der Avenida Sor Soledad Cobián an. Von 10 bis 20 Uhr fahren die Busse zu jeder vollen Stunde ab und jeweils um halb wieder zurück. Der Busshuttle ist gratis, der Eintritt kostet drei Euro.
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