Am 25. August wird in Santiago del Teide zum dritten Mal ein Aquathlon ausgetragen. Er besteht aus 2,5 Kilometer Laufen, einem Kilometer schwimmen und noch einmal 2,5 Kilometer Laufen. Der Startschuss fällt um 10 Uhr an der Playa de Arena in Puerto Santiago. Anmeldungen werden über canaryrun.com entgegengenommen.
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Die kanarische Regierung übernimmt die Kosten zur Entsorgung von Asbestplatten aus der Schule El Río in Höhe von über 28.600 Euro.
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Zum Vollmond am 19. August erwartet das spanische Wetteramt auf den Kanarischen Inseln eine besonders hohe Flut mit Wellen die bis zu fünf Meter hoch werden können. An offenen Küstenbereichen im Norden und im Südosten der Inseln könnten die Wellen sogar noch höher werden. In Siedlungen direkt an der Küste muss damit gerechnet werden, dass die Wellen Überschwemmungen verursachen können.
Bitte seien Sie vorsichtig und gehen Sie bei hohem Wellengang und Roter Flagge nicht in den Atlantik!
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Die Reederei Fred Olsen hat zum Jahrestag des verheerenden Brandes auf Teneriffa daran erinnert, dass die Flotte in Notfällen immer bereit ist zu helfen. Einsatzkräfte und deren Fahrzeuge wurden von anderen Inseln nach Teneriffa gebracht. Das gilt nicht nur für diesen Waldbrand, sondern war auch so, als der Vulkan auf La Palma ausbrach und wenn sonstige Notfälle den Zusammenhalt anderer erfordern.
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Die spanische Agentur für Lebensmittelsicherheit AESAN warnt vor dem Verzehr des Apfelessigs der Eigenmarke von Mercadona, Hacendado. Es geht um die Lote Nummer L-19024 X05:58XX mit Verfallsdatum 8. April 2025. In diesen Flaschen könnte Sulfit enthalten sein, das nicht ausgewiesen ist und vor allem für Allergiker eine Gefahr sein könnte.
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In der vergangenen Woche ist ein Hammerhai gesichtet worden, der an der Hafenmole von Santa Catalina in Las Palmas im Wasser schwamm. Hammerhaie sind in kanarischen Gewässern keine Seltenheit und stehen unter strengem Schutz. Ihre Präsenz bestätigt ein gesundes Ökosystem. Bereits im Juni wurde der Strand von Melenara bei Telde für kurze Zeit gesperrt, weil sich ein drei Meter langer Hai der Küste genähert hatte. Haie gehören im Atlantik zur Normalität und stellen keine große Gefahr dar, wenn man die richtigen Sicherheitsvorkehrungen berücksichtigt. An die Küsten kommen sie eher selten.
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Polizisten der Guardia Civil haben in der vergangenen Woche eine große Marihuana-Plantage ausgehoben, die ein 40-jähriger Mann auf zwei Etagen in seinem Wohnhaus in Arucas betrieb. Bei ihm wurden 230 große Cannabis-Stauden, Verarbeitungsmaterial und 2,6 Kilogramm getrocknetes Marihuana sichergestellt. Der Mann wurde zunächst festgenommen, aber gegen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt, weil keine Fluchtgefahr bestand.
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Am Freitag brach in einem dreistöckigen Privathaus in Ingenio ein Feuer aus. Dabei wurde eine Person in dem Haus eingeschlossen. Ein Dutzend Feuerwehrleute retteten zuerst den Mann und danach auch Hunde und Vögel. Es wurden 2.000 Liter Wasser benötigt, um den Brand zu löschen.
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Gleich zwei Mal hat die kanarische Seenotrettung am Donnerstagabend vor der Küste Gran Canarias eingegriffen, um die Menschen an Bord zu retten. Aus dem ersten Boot wurden 67 Personen gerettet. Das zweite Boot war mit 56 Migranten besetzt, darunter vier Frauen und ein Minderjähriger. Alle wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht und vom Roten Kreuz versorgt. Vier Personen aus dem ersten Boot wurden ins Krankenhaus gebracht.
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Eine Eilmeldung erreichte die Redaktion aus San Bartolomé de Tirajana am Freitag. Dort wurde die für diesen Samstag angekündigte Romería abgesagt, weil sich nur ein Festwagen angemeldet hat. Die übrigen Programmpunkte, wie der Tanz am Samstagabend ab 23 Uhr auf der Plaza de Tunte und das Timplekonzert am Sonntag um 20.30 Uhr, bleiben bestehen.
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Die Inselregierung hat das Budget zur Unterstützung lokaler Kunsthandwerksmessen um 40 Prozent erhöht. Es stehen nun 70.000 Euro bereit. Aus diesem Topf können Gemeinden einen Zuschuss beantragen.
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Die Rettungsschwimmer am Naturbecken in Punta de Hidalgo haben am Freitag alle Gäste aus dem Wasser geholt, nachdem dort schwimmende Exkremente gefunden wurden, die vermutlich jemand hinterlassen hat. Das bedeutet, das Becken muss geleert und gereinigt werden und mit der nächsten Flut dann wieder gefüllt werden. „Da es sich um ein Naturbecken handelt, können wir keine Chemie anwenden, um das Wasser zu desinfizieren“, erklärt einer der Rettungsschwimmer. Die Arbeiten zur Reinigung wurden noch am Freitag begonnen.
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Denkbar knapp ging am Freitag die Debatte um den Bürgermeisterstuhl von Puerto de la Cruz aus. Aber am Ende wurde der amtierende, sozialistische Bürgermeister, Marco González, mit 10:11 Stimmen gestürzt. Als neuer Bürgermeister hat Leopoldo Afonso von der PP übernommen.
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Seit 30 Jahren existiert die Stiftung des Loro Parque. In dieser Zeit wurden 276 Projekte in 36 Ländern zum Erhalt von Arten und deren Lebensräumen unterstützt. Derzeit sind noch 80 Projekte aktiv.
Am 11. September findet ein Benefiz-Galadinner im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden statt. Der Erlös kommt dem Projekt CanBio zugute, das sich gezielt um den Schutz bedrohter Arten auf und vor den Kanarischen Inseln kümmert.
Mehr zu Reservierung und Spenden über loroparque-fundacion.org.
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Die Bewohner von La Guancha haben mal wieder mit einer schlechten Trinkwasserqualität zu kämpfen. Der Fluorgehalt ist wegen des fehlenden Niederschlags in den letzten Monaten und mehreren Schwachstellen im Verteilungsnetz derzeit zu hoch und das Leitungswasser sollte deshalb nicht getrunken oder zum Kochen verwendet werden. Zum Waschen, Putzen oder Duschen kann es bedenkenlos genommen werden.
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Nationalpolizisten haben einen 21-jährigen Mann festgenommen, der im dringenden Tatverdacht steht, mindestens sechs Mal in Ferienwohnungen in Adeje eingebrochen zu sein. Der Täter kam nachts, wenn die Bewohner schliefen, kletterte über die Balkone in die Zimmer und stahl vor allem elektronische Geräte, Bargeld und Bankkarten, die dann später zum Einkauf genutzt wurden.
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Auch Arico hat ein Trinkwasserproblem. Dort kommt es wegen des schlechten Leitungssystems und dem schwachen Druck immer wieder zu Versorgungsausfällen. Vor allem zu Zeiten, in denen viel Wasser verbraucht wird, wie jetzt im Sommer. Einige Anwohner sind schon auf Wasserbehälter und Pumpen umgestiegen. Manchmal ist der Wasserdruck so schwach, dass Boiler nicht anspringen und es deshalb kein Warmwasser gibt.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Die kanarische Regierung hat für die kommenden Tage für diese Orte eine Hitzewarnung herausgegeben:
Gran Canaria: Alarmstufe Rot vom 17. bis 20. August für Tejeda, Santa Lucía und San Bartolomé de Tirajana. Orange im gleichen Zeitraum für Artenara, Mogán und Vega de San Mateo. Gelb für Agüimes und Santa Brígida, ab dem 18. auch für Valsequillo und ab dem 19. für Valleseco.
Teneriffa: Warnstufe Orange vom 16. bis 20. August für Candelaria. Warnstufe Gelb ab dem 16. August für Santa Cruz, ab dem 19. für La Orotava, San Miguel de Abona und Vilaflor.
Fuerteventura: Warnstufe Gelb ab dem 19. August in Pájara.
La Palma: Warnstufe Gelb vom 17. bis 20 August in El Paso und Santa Curz de La Palma
El Hierro: Warnstufe Gelb vom 16. bis 20. August in El Pinar.
In allen Fällen gilt die Warnstufe bis mindestens zum 20. August.
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In diesem Jahr gibt es bei der berühmten spanischen Weihnachtslotterie „El Gordo“ zwei wichtige Änderungen. Es wird 193, statt wie bisher 185 Serien mit je zehn Losen geben. Und auch die Höhe der Gewinne erhöht sich. Insgesamt sollen 2,59 Milliarden Euro ausgespielt werden. Der Hauptgewinn „El Gordo“ beträgt vier Millionen Euro, die auf die zehn Lose verteilt werden. Die Lose sind bereits im Verkauf.
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