Seit Juni 2020 versucht die kanarische Lebensmittelkette HiperDino die Verschwendung von Lebensmitteln zu verhindern. Deshalb arbeitet sie mit 35 gemeinnützigen Organisationen zusammen, denen sie Lebensmittel, die nicht mehr ganz frisch oder kurz vor dem Verfallsdatum sind, übergibt. Über 2.000 Tonnen Lebensmittel im Wert von rund fünf Millionen Euro wurden so schon gespendet.
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Die Stadt Las Palmas will die Zugänglichkeit und die Liegeflächen an ihren Naturbecken La Laja verbessern. Für das Projekt sind über 880.580 Euro und eine Bauzeit von vier Monaten veranschlagt. Der Auftrag ist zur Vergabe ausgeschrieben.
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Wolfsmilchgewächse sind typisch für die kanarische Fauna und genau solch ein Prachtexemplar ist auf dem Los der ONCE-Lotterie am 19. August zu sehen. Diese Pflanze ist eines der Charakteristika im Nationalpark Guguy. Aber es gibt sie natürlich überall auf den Kanaren.
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Am Donnerstag musste die Playa los Dos Roques bei Gáldar gesperrt werden, weil dort blaue Drachen oder auch blaue Ozeanschnecken aufgetaucht sind. Sie kommen regelmäßig im Frühjahr und Herbst auf den Kanarischen Inseln vor. Normalerweise leben sie auf dem offenen Ozean und schwimmen an der Oberfläche. Durch die Strömung können sie allerdings in Küstennähe gelangen und dann ist Vorsicht geboten. Eine Begegnung mit dem Menschen kann wegen der giftigen Nesseln sehr schmerzhaft sein, ähnlich wie bei einer Qualle.
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Am 15. August 2023 brach der bislang heftigste Waldbrand auf Teneriffa aus. Er hat 12.000 Hektar Land in zwölf Gemeinden zerstört. Ein Jahr nach dem Brand dankte die Inselpräsidentin den 2.000 Einsatzkräften und freiwilligen Helfern, die damals geholfen haben. Dank ihrer Professionalität kam niemand zu Schaden und nur wenige Häuser sind verbrannt. Sie betonte aber auch die wertvolle Arbeit, die inzwischen geleistet wurde, um die Schäden zu beseitigen.
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In der vergangenen Woche hat Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila gemeinsam mit der internationalen Jugendgruppe Ruta INTI eine Unechte Karettschildkröte an der Küste von Güímar freigelassen. Die Meeresschildkröte war von Fischern bei Los Cristianos verletzt gerettet worden und hatte sich in der Wildtierauffangstation La Tahonilla erholt. Zuvor fand noch eine Säuberungsaktion von der Playa de El Socorro und der Playa Chimisay bis zur Playa El Puertito statt.
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Die Mobilitätsbeauftragte Evelyn Alonso erklärte die Testphase einer Bus-Spur zum Teresitas-Strand an den Wochenenden für beendet. Nun sollen die Daten ausgewertet werden. Immerhin kann man schon sagen, dass die Linie 910 von Freitag bis Sonntag von mehr als 22.000 Fahrgästen genutzt wurde. Durch die Bus-Spur wurde die Fahrt zum Strand ab dem Fischerhafen von 40 auf 30 Minuten reduziert. Alonso betonte, man werde verschiedene Modelle erarbeiten, um den Verkehrsfluss an diesem Nadelöhr zwischen Innenstadt und Strand zu verbessern.
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Bei einer Routinekontrolle von Fahrzeugen, die mit einer Fähre den Hafen von Santa Cruz erreichten, fiel den Polizisten der Guardia Civil ein 52-jähriger Autofahrer aus Santa Cruz auf. Der Mann war auffallend nervös. Deshalb sahen sie sich das Auto genauer an und fanden drei Exemplare der vom Aussterben bedrohten Riesenechsen von Gran Canaria. Er hatte ein Jungtier sowie zwei ausgewachsene große Tiere dabei. Das gilt als schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und wird mit sechs bis 24 Monaten Haft oder einer Geldstrafe in Höhe von acht bis 24 Monatssätzen bestraft. Außerdem ein Haltungs- und Arbeitsverbot für und mit Tieren.
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Tausende Pilger sind am Feiertag nach Candelaria gekommen, um die Schutzpatronin der Kanaren, die schwarze Madonna, zu ehren. Insgesamt gab es auf dem Weg 190 Zwischenfälle und 76Mal musste Erste Hilfe geleistet werden.
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Während die einen nach Candelaria pilgerten, zog es die anderen am Feiertag nach Tegueste, wo am Nachmittag die Verbena de la Pamela gefeiert wurde und das mit übergroßen und bunt gestalteten Hüten. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und deshalb ist es immer ein Riesenspaß! Höhepunkt ist am 25. August die Fiesta de los Corazones.
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Diese Frage beantwortet der Direktor der Loro Parque Stiftung, Dr. Javier Almunia, folgendermaßen: „Das bedeutet sehr viel. Denn in dieser Zeit haben wir viele großartige Erfolge erzielt und wir können mit Stolz behaupten, dass die Stiftungsarbeit noch lange nicht zu Ende ist, sondern mit viel Enthusiasmus weitergeführt wird“.
Um den Artenschutz rund um die Kanarischen Inseln zu fördern, findet am 11. September ein Benefiz-Galadinner im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden statt. Mehr zu Reservierung und Spenden über loroparque-fundacion.org.
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Um auf Reisen gut vorbereitet zu sein, empfehlen die Experten des Verbraucherschutzbüros in La Orotava immer über eine sichere Webseite zu buchen und über sichere Wege zu bezahlen. Außerdem sollte zumindest eine Basisversicherung für den Krankheitsfall abgeschlossen werden. Achten Sie auf die Gepäckbestimmungen der jeweiligen Airline – diese können unterschiedlich sein. Auch die Bestätigung der Abflugzeiten ist wichtig. Mehr als 15 Prozent der Reklamationen, die im Verbraucherschutzbüro im letzten Jahr bearbeitet wurden, bezogen sich auf Reisen.
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Um die Betreuung arbeitender Elternteile während der Sommerferien sicherzustellen, organisiert die Gemeinde Santiago del Teide vom 2. bis 6. September ein Sommercamp mit vielen lustigen Aktivitäten. Die Kinder werden von 8 bis 15.30 Uhr betreut. Anmeldungen sind noch bis zum 26. August möglich.
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Die Umweltaktivisten, die gegen den Bau der Cuna del Alma in El Puertito de Armeñime kämpfen, haben gegen die illegale Versetzung der geschützten Pflanze Viborina triste protestiert. Sie steht seit 2007 unter Artenschutz und darf deshalb nicht bekämpft, ausgerupft oder versetzt werden.
Die Genehmigung dafür wurde im Juni von Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga erteilt. Darin sehen die Umweltschützer einen eindeutigen Amtsmissbrauch.
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Am Donnerstag hat die Besatzung eines Bootes vor der Küste von Las Galletas ein Flüchtlingsboot gemeldet. Die kanarische Seenotrettung konnte es lokalisieren und begleitete es in den Hafen von Los Cristianos. An Bord befanden sich 180 Männer, darunter 29 Minderjährige. Einige mussten wegen Dehydrierung, Fieber oder anderen Symptomen ins Krankenhaus gebracht werden.
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Die kanarische Regierung warnt erneut vor einer erhöhten Waldbrandgefahr. Besonders gefährdet sind die Höhenlagen auf Teneriffa, La Gomera und El Hierro ab 800 Metern und auf La Palma ab 1.000 Metern, beziehungsweise auf der Nord- und Nordostflanke ab 1.400 Metern. Auf Gran Canaria ist die Nordhälfte ab 800 Höhenmetern gefährdet und die Südflanke ab 400 Höhenmetern. Bitte seien Sie achtsam!
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Ab Donnerstag gilt eine wichtige Wind- und Wellenwarnung für Gran Canaria, El Hierro und Teneriffa sowie nur eine Windwarnung für La Palma und La Gomera.
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Um das Fliegen für allein reisende Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren noch einfacher zu machen, hat Canaryfly nun einen Online-Service eingeführt. Die Eltern können dort die Flugbegleitung für die Kinder unkompliziert und kostenfrei mit buchen. Ein Flug von Teneriffa nach Gran Canaria zum Beispiel kostet für residente Kinder nur 17,25 Euro pro Strecke. Interessant ist dies beispielsweise für getrenntlebende Ehepaare, die auf verschiedenen Inseln wohnen.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat ihre Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz verstärkt. Bei einem Gespräch mit der kanarischen Präsidentin der Organisation, Mayte Pociello, wurde die Subvention für die gemeinnützige Arbeit um 21 Prozent auf 290.755 Euro aufgestockt, damit noch mehr Menschen betreut werden können. Das Rote Kreuz kümmert sich auf Gran Canaria vor allem um die bessere Versorgung mit Lebensmitteln für Senioren über 65 Jahren und um Obdachlose.
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Die Busse in der Hauptstadt Las Palmas bewirbt die Kampagne „ElectriCity“, die sozialen und umwelttechnischen Aspekte zusammenbringt. Parallel dazu werden die eigenen Elektro-Busse und die Nachhaltigkeit des Busunternehmens MetroGuagua in den Fokus gerückt.
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