Bei einer Umfrage unter Schülern zwischen 14 und 18 Jahren stellte sich heraus, dass über 73 Prozent Alkohol schon einmal getrunken hatten und über 51 Prozent in den letzten 30 Tagen. Bei den Zwölf- bis 13-Jährigen gaben über 34 Prozent an, Alkoholisches probiert zu haben. Knapp 31 Prozent taten dies innerhalb des letzten Jahres und mehr als ein Fünftel im letzten Monat.
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Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli auf 163.488 Menschen gesunken und hat damit den besten Stand seit März 2008 erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Arbeitslosen um 5,22 Prozent zurück. Erfreulich ist, dass auch die Zahl der arbeitslosen Frauen und der Langzeitarbeitslosen rückläufig ist.
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Die hohe Zahl von Corona-Erkrankungen zwischen Ende Mai und Anfang Juli geht wieder zurück. Derzeit werden nur noch 76 Covid-Patienten in kanarischen Krankenhäusern gepflegt. Davon sieben auf der Intensivstation. Zu den Spitzenzeiten in den letzten Wochen waren es 129 Patienten auf Station und 19 auf der Intensivstation. Die Welle ebbt demnach spürbar ab.
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Auch in den Ferien bittet die kanarische Blutbank um Blutspenden. In dieser Woche sind die mobilen Stationen in Arona, La Orotava und La Laguna auf Teneriffa, in Las Palmas auf Gran Canaria, in Pájara auf Fuerteventura und in Tías auf Lanzarote anzutreffen. Termine können über die Servicenummer 012 vereinbart werden.
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Am vergangenen Wochenende wurden die Kanarischen Inseln von einer Hitzewelle überrollt. Normalerweise wird es im Sommer in Madrid oder Sevilla besonders heiß. Aber am letzten Wochenende hatte Gran Canaria den „Hot-Spot“. In Las Tirajanas war am Samstag der heißeste Punkt des Landes. Das Thermometer kletterte auf 40,4 Grad. Über 35 Grad heiß, wurde es auch in Tasarte bei La Aldea de San Nicolás, Cuevas del Pinar in San Bartolomé de Tirajana und in Agüímes. Alle Orte liegen auf Gran Canaria. Nur auf einer Insel gab es noch einen besonders heißen Samstag und zwar in El Pinar auf El Hierro bei 36,4 Grad.
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Am Samstagabend fand an der Playa de las Canteras in Las Palmas eine Demonstration der Solidarität mit Venezuela statt, zu der die Ascociación Solidaridad Venezuela aufgerufen hatte. Tausende Demonstranten zogen von La Puntilla bis zu Auditorio Alfredo Kraus. „Unser Volk braucht es, dass überall sichtbar wird, was in unserem Land passiert“, erklärte einer der Aktivisten Andy Camejo. Auch auf Teneriffa gab es Kundgebungen mit mehreren tausend Demonstranten auf der Plaza España in Santa Cruz. Sie forderten einen Stopp des Wahlbetrugs, den Sturz Maduros und die Freilassung politischer Gefangene.
Auf den Kanarischen Inseln leben viele Venezolaner nicht nur weil sie es wollen, sondern weil sie darauf warten, dass sie in ihrer Heimat wieder eine Perspektive haben.
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Am Freitag wurde die Calle Juan Manuel Durán González wieder für den Verkehr geöffnet – 28 Tage früher als vorgesehen. Die Arbeiten haben am 8. Juli begonnen und waren bis zum 30. August veranschlagt.
Im Zuge der Arbeiten wurde in einer Tiefe von vier Metern ein über hundert Jahre alter Ziegelstollen entdeckt, der in den Plänen nicht verzeichnet war.
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Die Handelskammer von Teneriffa, mit Sitz in Santa Cruz, setzt auf erneuerbare Energien. Bis 2030 sollen von derzeit rund knapp 21 Prozent der Energieversorgung 81 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Das würde entscheidend zur Entkarbonisierung der Insel beitragen. Außerdem sieht die Handelskammer in den erneuerbaren Energien einen Zukunftsmarkt in dem viele Arbeitsstellen entstehen.
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Der Verbund der Ferienvermieter ASCAV und die kanarische Supermarktkette HiperDino haben in der vergangenen Woche ein Abkommen geschaffen, in dem sie vereinbarten, dass kanarische Produkte und die kanarische Supermarktkette über die Ferienwohnungen des Verbands direkt beworben werden.
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Nachdem vor dem Wochenende auf der berühmten Rambla von Santa Cruz ein Jacaranda-Baum umgefallen ist, hat die Stadt eine Spezialfirma beauftragt, alle Jacarandas auf der Rambla zu untersuchen. Der Baum wurde durch Bakterien so stark beschädigt, dass er umfiel. Dabei hat er äußerlich keinerlei Krankheitszeichen angezeigt. Jetzt soll schnellstmöglich festgestellt werden, ob noch mehr Bäume befallen sind.
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Sieben kanarische Studenten und Studentinnen haben im Rahmen des Programms Eramsus+ an einem interkulturellen Austausch in den Niederlanden teilgenommen. Acht Tage verbrachten sie in Warnsveld in den Niederlanden. An dem Treffen nahmen auch junge Leute aus Litauen und Estland teil.
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Am frühen Sonntagmorgen brach in der Nähe von Camino Madroño Goteras in El Rosario ein Feuer aus. Glücklicherweise konnten es die Einsatzkräfte schnell in den Griff bekommen und hatten es um 10.15 Uhr unter Kontrolle. Rund 50 Quadratmeter Kastanienwald ist betroffen.
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Am Dienstag wird die italienische Schauspielerin Isabelle Rossellini in Puerto de la Cruz erwartet. Sie tritt unter anderem auf dem Theater-Festival „Veranos del Taoro“ sowie auf Gran Canaria und Lanzarote auf. Ihr Programm „Darwin’s Smile“ ist eine humorvolle Reflektion über ihre Liebe zu den Tieren und zur Wissenschaft. Außerdem blickt sie auf das Verhalten von Mensch und Tier.
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Vertreter der sozialistischen Oppositionspartei in San Juan de la Rambla kritisieren den schlechten Zustand der Erholungsplätze. Sie seien schmutzig, Tische und Bänke kaputt und in El Saucito seien noch nicht einmal die verbrannten Überreste des Waldbrandes beseitigt worden, der sich dort schon vor Monaten ereignete.
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Am Sonntag wurde ein vierjähriges Mädchen gerade noch rechtzeitig vor dem Ertrinken in einem Hotelpool gerettet. Sie wurde in das Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
Schon wenige Minuten können bei einem Kleinkind ausreichend sein, um den Tod durch Ertrinken zu verursachen. Deshalb bitte Kinder am Wasser niemals aus den Augen verlieren!
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Luftraumkontrolleure für eine Maschine aus Reykjavík mit Ziel Teneriffa Süd den Luftraum, um diesem Flugzeug Priorität einzuräumen. An Bord befand sich ein Passagier mit gesundheitlichen Proplemen. Bei der Ankunft auf Piste 07 wartete bereits der Rettungswagen.
Wenig später am Sonntag musste eine Ryanair-Maschine des Typs Boeing 737 MAX 8-200, die auf Lanzarote in Richtung Brüssel gestartet war, wegen technischer Probleme nach Lanzarote zurückkehren. Die Landung verlief ohne Probleme.
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Immer wieder donnerstags wird es im Abaquito bei Tito’s typisch kanarisch. Dann spielt um 20 Uhr La Parranda de los Jueves und sorgt für eine gute Unterhaltung.
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Gemäß einer Studie des nationalen naturwissenschaftlichen Museums ist die kanarische Trappe (Chlamydotis undulata fuerteventura) durch Massentourismus in Gefahr. Der Vogel bewegt sich normalerweise am Boden fort. Er fliegt nur, wenn er durch Menschen oder Verkehr aufgeschreckt wird und dann kommt es oft zu Kollisionen mit Autos oder Hochspannungskabeln, wodurch seine Sterblichkeit erhöht wird. Bestes Beispiel ist, dass sich die Flugfrequenz der Trappen während der Pandemie um 76 Prozent reduziert hat und es tatsächlich weniger tote Vögel gab.
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Juan José Hidalgo, der Präsident der Globalia-Gruppe, zu der auch die Fluggesellschaft Air Europa gehört, zeigte sich vor dem Wochenende erleichtert darüber, dass Iberia die Air Europa nicht aufkaufen wird, weil die europäischen Hürden zu hoch waren. Man habe einen Großteil der Corona-Darlehen bereits zurückgezahlt und die vollständige Tilgung werde bald folgen, erklärte er. Außerdem werde man an dem Strategieplan bis 2026 festhalten. Air Europa möchte auf lange Sicht eine nachhaltige Zukunft in der Luftfahrt mitgestalten.
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Auf den Kanarischen Inseln sollen 17 strategische Projekte vorangebracht werden, die zur Lösung von Problemen wie Wasserknappheit, Energieversorgung und Migration finden. Zentrale Themen dieser Zukunftsprojekte sind Astrophysik, Weltraum- und Luftfahrttechnik, aufstrebende Industriezweige, Nachhaltigkeit, Berufsausbildung, Internationalisierung und Digitalisierung.
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