Am Mittwochabend kam ein 21-jähriger Mann an der Playa Diego Hernández in Adeje in Seenot. Bei heftigem Wellengang kam er nicht mehr zurück an Land. Ein Rettungshubschrauber des Notdienstes 112 flog den Mann zum Hubschrauberlandeplatz in Adeje. Von dort wurde er ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht.
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Zwei wichtige Termine für den Reitsport stehen im Centro Hípico del Sur in Playa de Las Américas an: Vom 2. bis 4. August wird dort die kanarische Meisterschaft im Hindernisspringen ausgetragen und vom 9. bis 11. August die spanische Springmeisterschaft.
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Von Januar bis Ende Juli sind auf den Kanarischen Inseln 41 Menschen ertrunken. Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Juli war mit neun Ertrunkenen der bislang schwärzeste Monat des Jahres. Insgesamt hat es 102 Zwischenfälle gegeben.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat ein Notfallkomitee gegründet, das sich auf die voraussichtliche Notsituation in den kommenden Monaten vorbereitet. Erfahrungsgemäß kommen in den Herbstmonaten ab September wegen des ruhigen Atlantiks besonders viele Boote mit Migranten an.
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Die CaixaBank warnt ihre Kunden vor angeblichen Kundenberatern, die am Telefon persönliche Daten, Codes oder Passwörter abfragen. Die Bank weist darauf hin, dass sie solche Daten auf keinen Fall telefonisch klären würde. Selbst wenn der Anruf noch so glaubwürdig scheint, raten die Juristen der Bank, im Zweifel bei der eigenen Bank anzurufen. Die Servicetelefonnummer, die rund um die Uhr erreichbar ist, lautet 900 40 40 90.
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Auf einer Sondermüllentsorgungsanlage in Telde wurde kürzlich von einem Mitarbeiter ein Luftabwehrgeschoss entdeckt. Er verständigte die Polizei. Es rückte das Sprengstoff-Sonderkommando TEDAX an, die das Projektil sicherstellten.
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Die Inselregierung und die Gemeinde Valsequillo haben gemeinsam daran gearbeitet, die Versorgung der Landwirte in der Region mit Gießwasser sicherzustellen. Unter anderem wird Wasser aus der Aufbereitungsanlage von 325 Metern Höhe in das Gießwasserbecken auf 640 Meter gepumpt.
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Am Strand von Maspalomas sowie am Sporthafen Pasito Blanco weht seit Dienstag die Blaue Flagge. Sie signalisiert den Besuchern, dass die Qualität im Wasser und an Land gewährleistet ist und Rettungsschwimmer im Einsatz sind.
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In den 80er Jahren wurde im kanarischen Regierungsgebäude in Santa Cruz ein Gemälde des Malers Manuel González Méndez aus La Palma mehrfach überstrichen. Nun wurde damit begonnen, es freizulegen und zu restaurieren. Niemand weiß so genau, was auf dem Bild zu sehen ist. Was zum Vorschein kommt wird eine Überraschung sein.
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Die Inselregierung von Teneriffa hat 18 nachhaltige Fahrzeuge für die Mitarbeiter des Umweltschutzamtes gekauft, die auf Elektro- oder Hybridbasis angetrieben werden. In die Anschaffung wurden 2,4 Millionen Euro investiert.
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Im Parque La Granja bietet die Stadt Santa Cruz Skaterkurse für Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren an. Im Juli wurden von 100 Plätzen 80 in Anspruch genommen.
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Zum Beginn des neuen Schuljahres im September soll in allen Schulen in Gemeinden mit mehr als 5.000 Einwohnern eine Krankenpflegerin oder –pfleger tätig werden. Nach und nach soll dieses Pilotprojekt dann in allen Schulen der Insel Einzug halten.
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In Punta de Hidalgo an der Küste von La Laguna befindet sich einer der wenigen Campingplätze der Insel. Aufgrund einer mangelnden Instandhaltung können derzeit allerdings einige Bereiche aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden. Die Stadt erwägt eine Schließung. Die Opposition Unida se puede ist dagegen, den Platz mitten in der Saison zu schließen.
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In El Sauzal sind die Renovierungsarbeiten an der Markthalle beendet. Der Besucher findet nun einen völlig überholten und modernisierten und vor allem rutschfesten Eingangsbereich. Letzterer stand am meisten in der Kritik. In die Renovierung wurden über 28.000 Euro investiert.
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Am Samstag (3. August) wird in Playa San Juan der zehnte Acuatlón-Wettbewerb ausgetragen. Er besteht aus 2,5 Kilometern Laufen, ein Kilometer Schwimmen und noch einmal einer 2,5 Kilometer langen Laufstrecke. Der Startschuss fällt um 17 Uhr.
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Der mutmaßliche Mörder des Mannes, der am Sonntag mit dem Duschschlauch erdrosselt in seiner Wohnung in Adeje gefunden wurde, ist am Mittwoch verhaftet worden (Radio Europa berichtete). Es handelt sich um einen Mann, der erst im Februar aus der Haft entlassen worden war, nachdem er eine 16-jährige Haftstrafe wegen Mordes verbüßt hatte. Die Ermittlungen sind noch unter Verschluss.
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In der Schlucht Chimbesque in der Nähe des Industriegebiets Las Andoriñas in Las Chafiras brach am Mittwochnachmittag ein Feuer aus, das auf einen angrenzenden Gebrauchtwagenhändler übergriff. Es kam zu mehreren Explosionen in Fahrzeugen. Feuerwehrleute aus Las Chafiras, Güímar, Santa Cruz sowie die freiwillige Feuerwehr aus Adeje, Guía de Isora und Santiago del Teide rückten an, um zu löschen. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Bis zum Abend war das Feuer unter Kontrolle. Ein 45-Jähriger musste mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht werden.
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Offene Feuerstellen, Müll, Fahrzeuge und illegale Zelte fanden Polizisten der Policía Canaria am vergangenen Sonntag im Naturschutzgebiet Montaña Pelada in Granadilla de Abona vor. Insgesamt stellten die Polizisten 25 Bußgeldbescheide aus und wiesen darauf hin, dass solche Aktivitäten in Schutzgebieten strengstens verboten sind. Die Strafen belaufen sich auf zwischen 400 und 6.000 Euro.
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Am Dienstagabend kamen bei Monte de Cho Pancho in Vilaflor zwei junge Italiener mit ihrem Quad von der Straße ab und stürzten rund 15 Meter in die Tiefe. Dabei hatten sie noch Glück, sie trugen nur Prellungen und Beinverletzungen davon. Beide wurden ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, gibt den Kampf nicht auf und setzt sich weiterhin für eine spanienweite Verteilung und Betreuung der 5.600 minderjährigen Migranten ein. Er sieht eine Chance, möglicherweise eine Lösung im August zu finden. Gleichzeitig wurden 22 Personen zusätzlich eingestellt, weil ab September mit einer noch größeren Migrantenwelle gerechnet wird.
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