In der Provinz Santa Cruz haben 98 neue Nationalpolizisten ihren Dienst angetreten und verstärken das vorhandene Team, das nun insgesamt 213 Polizisten zählt.
Die Neuen werden in Santa Cruz, La Laguna, Puerto de la Cruz, im Süden Teneriffas, auf dem Südflughafen und auf La Palma eingesetzt.
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Der Tourismusbeauftragte Teneriffas, Lope Afonso, hat seine Unterstützung für einen weltweiten Starlight-Führer zugesagt, der internationale Ziele promotet, über denen der Sternenhimmel besonders gut zu beobachten ist.
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Am Samstagmittag brach in einer Industriehalle im Stadtteil El Tablero in Santa Cruz ein Feuer aus. In der Halle lagerte PVC. Erst am Abend konnte die Feuerwehr melden, dass der Brand unter Kontrolle sei.
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Für den Bewohner eines Hauses in der Calle El Médano in La Laguna kam am Sonntagabend gegen 22.30 Uhr jede Hilfe zu spät. In dem kanarischen Haus war in der Küche im zweiten Stock ein Feuer ausgebrochen. Der Mann erlitt eine schwere Rauchvergiftung, er wurde von Feuerwehrleuten aus dem brennenden Haus geholt, bevor sie mit den Löscharbeiten begannen. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
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Am Sonntagmorgen drängten sich rund tausend Zuschauer auf dem Hafenparkplatz in Puerto de la Cruz, um eine Flugschau zu feiern. Eine Formation der Luftwaffe, die simulierte Rettung eines Schwimmers per Hubschrauber oder auch spannende Modellbau-Flieger begeisterten das Publikum.
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Der erst ein Jahr alte Hund Durán wurde zusammen mit seinem Bruder auf die Straße gesetzt. Sein Bruder hat inzwischen ein neues Zuhause gefunden und Durán wünscht sich auch eine eigene Familie. Er ist ein aufgewecktes, verspieltes Bürschchen mit einem liebenswerten Charakter.
Wer ihn kennenlernen möchte, kann sich jederzeit an das Tierheim Refugio Internacional para Animales in Los Realejos wenden.
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Am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr wurde der Rettungsdienst in die Avenida Antonio Domínguez Alfonso in Arona gerufen, weil ein 22-jähriger Brite mit einem spitzen Gegenstand verletzt wurde. Der Mann wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, traf sich vor dem Wochenende mit dem Präsidenten und Gründer der Friedensbotschafter, Padre Àngel. Die humanitäre Not der Flüchtlinge war das zentrale Thema. Vor allem weil erfahrungsgemäß im September, wenn der Atlantik ruhig ist, die meisten Boote auf dem Archipel ankommen. Das heißt, das Schlimmste steht uns noch bevor.
Clavijo bedankte sich bei Padre Ángel vor allem für das Engagement der Friedensbotschafter für unbegleitete Jugendliche und für die Betreuung derjenigen, die nach dem 18. Geburtstag aus dem Jugendschutz fallen.
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Am frühen Freitagabend wurde in der Meerenge von Gibraltar ein Pottwal von einer Schiffsschraube so schwer verletzt, dass er nach einem 15-minütigen Todeskampf starb. Meeresbiologen wie Dr. Reanud de Stephane, der für die Organisation CIRCE arbeitet und erst im Frühjahr in einem Interview mit dem Insel Magazin über Orcas sprach, betrachtet den Unfall als große Tragödie. Mindestens fünf Pottwale sind in den letzten Jahren vor Gibraltar verendet. Das sind fünf Prozent des Bestands. Auch auf den Kanarischen Inseln werden Wale immer wieder von Booten und Fähren verletzt. Deshalb fordert der Meeresbiologe global, dass auf den Schiffen und Fähren qualifizierte Mitarbeiter Pflicht werden, die nach Walen Ausschau halten und den Kapitän rechtzeitig warnen.
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Die Guardia Civil setzt die Besatzung der Hubschrauber von den Standorten Teneriffa und Fuerteventura gezielt intensiver ein, die Wälder aus der Luft zu überwachen, um so schnellstmöglich entstehende Gefahren erkennen und reagieren zu können.
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Von den 184 Waldbränden, die von Januar 2013 bis Juni 2024 auf Gran Canaria entstanden sind, wurden 70 Prozent durch Leichtsinn und Ignoranz gegenüber Verboten entfacht. Insgesamt 34 Brände wurden absichtlich gelegt, sieben wurden von den Experten als Unfall eingestuft und nur einer hatte eine natürliche Brandursache. Deshalb bat die Inselregierung die Bevölkerung noch einmal um besondere Vorsicht in der derzeit gefährlichen Lage.
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Die Vertreter der Lokalpolizisten in Las Palmas kritisieren, dass die Personaldecke derzeit so dünn ist, dass es zu bestimmten Zeiten keine Polizisten gibt, die Zeugenaussagen aufnehmen können. In der vergangenen Woche war dies beispielsweise am 20./21. Juli während der Frühschicht der Fall. In einer Stadt, die zu den einwohnerstärksten Städten Spaniens gehört, sei dieser Zustand unzumutbar. Im Jahr 2008 gab es in Las Palmas noch 612 Lokalpolizisten, heute sind es nur noch 468 und das obwohl die Bevölkerung gewachsen ist.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, besuchte am Freitag die Markthalle Mercalaspalmas, der größten Vertriebsstelle von Obst, Gemüse und Produkten, die auf den Kanarischen Inseln produziert wurden. Von dort aus werden rund eine Million Einwohner auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote versorgt.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter bietet ab 1. August Bordmenüs mit mehr lokalen Spezialitäten wie unter anderem Mojo, Banane, Süßkartoffel, Gofio und dem prämierten Ziegenkäse El Tofio der Käserei Maxorata aus Fuerteventura an. Bis zum Jahresende sollen auch vegetarische und glutenfreie Menüs zur Auswahl stehen.
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Bei einer Routinekontrolle fanden Polizisten der Guardia Civil in einem 24-Stunden-Lokal in Santa María de Guía so unhygienische Verhältnisse vor, dass sie das Lokal sofort schlossen. Überall in der Auslage waren Fliegen, die Herkunft des Fleisches ungewiss und ein Schweinebraten, Tortilla und Käse waren in so einem schlechten Zustand, dass sie nur noch für den Mülleimer taugten. In der Küche gab es jede Menge Rost und Tiefgefrorenes, dessen Ablaufdatum nicht identifizierbar war. Die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung war groß.
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Die sozialistische Partei machte den Vorschlag, bei Modenschauen darauf zu achten, dass Models mit normalen Körperformen gewählt werden. Dieser Vorschlag wurde vor dem Wochenende in einer Sitzung mit 18 zu zehn Stimmen abgelehnt.
Hintergrund ist die Sorge um immer mehr Menschen, vor allem junge Mädchen, mit Essstörungen. Ihre Zahl hat seit der Pandemie sprunghaft zugenommen. Allein auf Teneriffa leiden fast 9.000 Menschen an Essstörungen, das sind so viele wie die Gemeinde La Matanza Einwohner hat.
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Die Inselregierung Teneriffas hat vor dem Wochenende die Schaffung von Speicherkapazitäten für erneuerbare Energie beschlossen. Außerdem soll die Geothermie als ernsthafte Alternative zu anderen grünen Energiequellen in Betracht gezogen und die Möglichkeiten auf der Insel untersucht werden.
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Ab dem 28. Juli wird die Autobahn TF-4 zwischen den Abschnitten PK-1+400 und PK-2+400 gesperrt. Unter anderem wird die Asphaltdecke erneuert. Autofahrer werden gebeten, die Verkehrsführung, die an der Baustelle vorbei geleitet wird, zu beachten und vorsichtig zu fahren. Die Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen.
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Am Montagabend um 19 Uhr wird der Springbrunnen an der Plaza Weyler in Santa Cruz eingeweiht. Über ein Jahr haben die Restaurierungsarbeiten gedauert, die von dem Bildhauer Antonio J. Sánchez Fernández vorgenommen wurden. Der Marmorbrunnen im neoklassischen Stil stammt aus dem Jahr 1899 und steht unter Denkmalschutz.
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Die Stadt Santa Cruz hat auf der Stadtratssitzung vor dem Wochenende den 2. Mai und den Karnevalsdienstag (4. März) 2025 zu lokalen Feiertagen erklärt. Der Karnevalsdienstag ist in der Hauptstadt jedes Jahr ein Feiertag. Der 2. Mai wurde festgelegt, weil der Día de las Cruces am 3. Mai im nächsten Jahr auf einen Samstag fällt und damit ohnehin ein arbeitsfreier Tag wäre. Deshalb wurde der Freitag davor als freier Tag gegeben.
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