Verantwortliche der Stadt Santa Cruz und der Kläranlage EBAR arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, aufzudecken, wie es zu der hohen Belastung des Wassers an der Playa Jardín kommen konnte und wie man schnellstmöglich dagegen vorgehen kann. Seit Anfang Juli ist die Playa wegen schlechter Wasserqualität geschlossen.
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Dank Augenzeugen konnten in Puerto de la Cruz fünf spanische Personen festgenommen werden, die aus drei Wohnungen heraus Drogen verkauften. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurden 200 Gramm Haschisch, Marihuana, Kokain, Zutaten zur Crack-Herstellung, ein Klappmesser, 500 Euro Bargeld sowie vermutlich gestohlene Uhren und Schmuckgegenstände sichergestellt. Die Verdächtigen sind bereits einschlägig vorbestraft. Eine Person wurde per Haftbefehl gesucht.
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Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Roten Kreuzes kamen am Mittwoch im Teide-Nationalpark einer Person zu Hilfe, die beim Wandern einen Hitzschlag erlitten hatte. Sie wurde in Sicherheit gebracht und versorgt.
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Am Dienstagabend gegen 22 Uhr ging ein Notruf aus den Steilklippen von Los Gigantes ein. Ein Wanderer hatte sich dort verirrt und wusste aufgrund des äußerst gefährlichen Geländes nicht mehr weiter. Polizisten der Bergwacht GREIM konnten den Mann lokalisieren. Nach einer Erstversorgung traten sie den Rückweg zu Fuß an und sicherten den unversehrten Mann an den gefährlichen, steil abfallenden Wegstrecken mit einem Seil.
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In der Gemeinde Granadilla wurde eine neue Parzellierung einer 125.000 Quadratmeter großen Fläche im Nordwesten des Ortsteils beschlossen. Dort soll ein Stadtpark, eine Sportanlage und sozial geschützter Wohnraum entstehen.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat für die nächsten Tage erneut vor hohen Temperaturen gewarnt. Besonders ältere und chronisch kranke Menschen und Kinder sollten geschützt werden. Die Warnung gilt zunächst für die Inseln Gran Canaria, Teneriffa und El Hierro. Auf Gran Canaria vor allem an den Ost-, Süd- und Westflanken sowie in den Bergen, auf Teneriffa vor allem in den Metropolen und im Norden sowie auf El Hierro auf der ganzen Insel.
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Angesichts der weiter steigenden Temperaturen und erwarteten Höchstwerten von bis zu 34 Grad in den Höhenlagen hat Teneriffas Inselpräsidentin die Waldbrandgefahr auf die Stufe Zwei angehoben. Das bedeutet, seit Mittwoch um 7 Uhr bis zunächst Montag (29. Juli) besteht erhöhte Warnstufe. Der Aufenthalt auf Grill- und Campingplätzen im Wald ist genauso verboten wie das Befahren von Waldpisten mit motorisierten Fahrzeugen. Außerdem ist offenes Feuer in Waldnähe verboten, das gilt auch für den Garten und die Terrasse zuhause. Auch Geräte mit Funkenflug sollten nicht genutzt und der Wald generell gemieden werden.
Menschen sollten sich zwischen 12 und 16 Uhr vor der Hitze schützen und im Schatten bleiben.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat einen eindringlichen Appell an alle kanarischen Abgeordneten gerichtet, um gemeinsam für eine Reform des Ausländergesetzes zu stimmen, das eine Verteilung der Migranten auf alle Provinzen vorsieht und die Außengrenzen entlasten würde. Er richtete sich dabei vor allem an die Vertreter der PP und der ultrarechten Vox, die auf den Kanaren zwar dem Gesetzentwurf zustimmten, aber deren Partei in Madrid noch eine Blockadepolitik betreibt. Am Dienstag wurde eine Abstimmung über eine Modifizierung des Ausländergesetzes im Kongress abgelehnt.
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Auch wenn die Temperaturen momentan kaum Weihnachtsstimmung aufkommen lassen, muss in einer Stadt natürlich vorausgeplant werden. Deshalb hat Las Palmas die Vergabe des Auftrags zur Weihnachtsdekoration ausgeschrieben. Es ist ein Budget von rund 836.000 Euro vorgesehen. Interessierte Unternehmen können noch bis zum 19. August um 00.00 Uhr ihr Angebot abgeben.
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Bei dem Toten, der am 16. Juli in der Müllanlage Salto del Negro in Las Palmas gefunden wurde, ist identifiziert. Es handelt sich um einen 50-jährigen Spanier, der zwei Tage zuvor vermisst gemeldet wurde. Ersten Einschätzungen zufolge schließt die Polizei einen gewaltsamen Tod durch Dritte aus. Die Todesursache wird in der Gerichtsmedizin noch geklärt.
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In Maspalomas ist die Installation von 51 Überwachungskameras auf öffentlichen Straßen, Plätzen und an den Stränden geplant. Insgesamt 13 sind bereits angebracht, aber noch nicht in Betrieb. Die durch Solarzellen autonomen Kameras sollen bis Ende des Jahres installiert und betriebsbereit sein. Dabei betont die Gemeinderätin Elena Álamo, dass es nicht darum gehe, Bürger zu überwachen oder zu bestrafen, sondern die Sicherheit zu erhöhen und zum Beispiel durch eine Kennzeichenerkennung gestohlene Fahrzeuge zu erkennen.
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Zum 227. Mal wird an diesem Wochenende in Santa Cruz die Schlacht vom 25. Juli 1797 gegen General Nelson nachgestellt.
Die Hauptakte sind am Freitag ab 20.30 Uhr am Castillo Negro, wenn die Ankunft der englischen Truppen nachgestellt wird. Danach folgen am Samstag um 20.30 Uhr die Schlacht im Barranco de Santos und am Sonntag um 11.30 Uhr die Kapitulation.
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Am Dienstagmorgen hüllte sich der Nordflughafen Teneriffas mal wieder in so dichten Nebel, dass mehrere Flüge verschoben werden mussten. Mindestens drei einfliegende Maschinen wurden zum Südflughafen umgeleitet.
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Der Tourismusbeauftragte der Inselregierung Teneriffas, Lope Afonso, besuchte zum Wochenbeginn die Baustelle des Gran Hotel Taoro, das derzeit in Puerto de la Cruz renoviert wird. „Die Eröffnung dieses Hotels, die schon bald sein wird, wird nicht nur ein neues Klientel nach Puerto de la Cruz bringen, sondern auch die Rentabilität erhöhen. Den Bewohnern und Besuchern wird ein Ort mit besonderer Geschichte und Schönheit zurückgegeben“, meinte er. Einen definitiven Eröffnungstermin für das 200-Zimmer-Hotel gibt es noch nicht.
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Polizisten der Guardia Civil haben innerhalb weniger Stunden einen nächtlichen Überfall auf zwei Personen in der historischen Altstadt von La Orotava aufgeklärt und einen 19-Jährigen festgenommen. Der Tatverdächtige ist mehrfach einschlägig vorbestraft. Er hatte seine beiden Opfer zunächst in ein Gespräch verwickelt, dann urplötzlich eine Person zu Boden geworfen und der anderen die Tasche mit Bargeld und Ausweispapieren entrissen. Dank der schnellen Aufklärung können die Anwohner wieder beruhigt auf die Straße gehen.
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Polizisten der Policía Canaria haben am Montag einen 40-jährigen Mann aus San Juan de la Rambla verhaftet, der seine Frau und zwei minderjährige Kinder nach einer Diskussion zuhause eingesperrt hatte. Die Frau rief die Polizei. Der Mann wurde wegen des Verdachts auf häusliche Gewalt festgenommen.
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Die freiwilligen Reservisten, die im Verteidigungsministerium gelistet sind, haben im Juli einen Ausflug zur Cueva del Viento in Icod de los Vinos gemacht. Die Vulkanröhre ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sie hat im letzten Jahr 22.837 Besucher aus 63 Nationen empfangen.
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Die Beobachtungsstelle für Sozialrecht hat die dringende Überprüfung der Altersresidenz Nuestra Señora de la Concepción in Garachico gefordert. Unter anderem haben die Verantwortlichen dort von den Familienangehörigen das Einverständnis eingefordert, die untergebrachten Senioren notfalls fixieren zu dürfen. Eine Praxis, die von der Geriatrie zurückgewiesen wird. Auch die hygienischen Verhältnisse sollten geprüft werden. In dem Heim sind auch schon drei Fälle von Krätze aufgetreten.
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Zum Wochenstart wurden an den Stränden Las Vistas, Los Cristianos und El Camisón im Gemeindegebiet von Arona die Blauen Flaggen gehisst, die dem Badegast die Sicherheit geben, dass im Wasser und an Land beste hygienische Konditionen herrschen und Rettungsschwimmer im Einsatz sind.
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Ein ausländischer Unbekannter hat am Dienstag einen jungen Mann mit einem Brett verprügelt, der offenbar versucht hatte, ihn am Strand zu bestehlen. Er wurde in flagranti erwischt. Der fast Bestohlene prügelte mit einem Brett brutal auf den Dieb ein und ließ auch nicht von ihm ab, als er sich ins Wasser flüchtete. Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag, während Familien mit Kindern einen Strandtag genossen.
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