Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila setzt sich dafür ein, dass das nationale Zentrum für Vulkanologie nicht nur auf Teneriffa einen Sitz haben wird, sondern auch auf La Palma ein Büro unterhalten sollte, denn beide Inseln sind derzeit die vulkanologisch aktivsten Inseln der Kanaren.
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Bis 2028 sollen 1.800 Mitarbeiter der Inselregierung dazu beitragen, die Bürokratie abzubauen und die Dienstleistung für die Bürger schneller und effizienter zu machen. Unter anderem soll die Künstliche Intelligenz bei der Bearbeitung von Anträgen zum Einsatz kommen.
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Am 2. Februar ist Día de Candelaria, der Festtag der kanarischen Schutzpatronin, deren Sitz die Basilica in Candelaria ist. Deshalb werden zwischen dem 1. und 3. Februar zahlreiche Gläubige erwartet, die zu Fuß, per PKW oder Bus nach Candelaria pilgern. Auf der Autobahn rund um Candelaria wird um besondere Vorsicht gebeten. Weil der Feiertag in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, wird er auf den Montag verlegt. Das bedeutet: Auch am 3. Februar ist Feiertag.
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Die Gemeinde Santa Úrsula gehört seit Mittwoch dem Netzwerk der Städte an, die sich für die Kinderrechte einsetzen (Ciudad Amiga de la Infancia). Das entsprechende Abkommen wurde im kanarischen Parlament mit Vertretern der UNICEF unterzeichnet. Diesem Netzwerk gehören derzeit 15 kanarische Institutionen und Gemeinden an.
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Am Donnerstagmorgen hat sich ein Auto mit einer 57-jährigen Autofahrerin auf der Landstraße TF-21 bei La Orotava mehrfach überschlagen. Der Wagen blieb mitten auf der Fahrbahn liegen. Der Unfallort wurde von der Feuerwehr gesichert und die verletzte Frau ins Krankenhaus Bellevue in Puerto de la Cruz gebracht.
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Am Donnerstag ist an der Playa de Fañabé in Adeje ein 80-jähriger Ausländer ertrunken. Rettungsschwimmer bargen den Mann aus dem Atlantik und versuchten leider vergeblich ihn wiederzubeleben. Es ist der achte Ertrunkene in diesem ersten Monat des Jahres.
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Der Veranstalter Mar Abierto bringt im August das Canarias People Fest auf die Kanarischen Inseln. Es findet am 1. August auf Gran Canaria und am 2. August auf Teneriffa statt. Unter anderem werden Künstler wie Manuel Carrasco, Rigoberta Bandini und God Save the Queen auftreten. Infos dazu gibt es über canariaspeoplefest.com.
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Katholische Gläubige finden in der Kirche San Telmo in Puerto de la Cruz am Sonntag um 10 und um 11.30 Uhr eine deutschsprachige Messe. Außerdem samstags um 18 Uhr eine Vorabendmesse und mittwochs um 18 Uhr eine Heilige Messe.
Die evangelische Kirchengemeinde im Norden feiert immer sonntags um 17 Uhr einen Gottesdienst in der All-Saints-Church am Taoro Park.
Die evangelische Kirchengemeinde im Süden von Teneriffa trifft sich sonntags um 12 Uhr zu einem Gottesdienst in der Kirche von San Eugenio in Costa Adeje.
Die Gemeinschaft der evangelischen Christen im Norden trifft sich immer sonntags um 17.30 Uhr in der Skandinavischen Kirche in Puerto de la Cruz (gegenüber vom Busbahnhof, neben der Post).
Die Evangelische Freie Gemeinde Süd feiert sonntags um 14 Uhr einen Gottesdienst im Einkaufszentrum Apolo 57 in Los Cristianos.
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Am 16. Februar wird im Auditorio Infanta Leonor in Arona eine große Sportgala gefeiert. Geehrt werden die Sportler und Sportlerinnen, die im letzten Jahr großartige Leistungen erzielt haben. Die Gala beginnt um 18 Uhr.
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Katholische Christen sind herzlich eingeladen, die Gottesdienste im Templo Ecuménico in Playa del Inglés zu besuchen. Am Donnerstag um 18.30 Uhr, am Samstag um 17.30 Uhr und am Sonntag um 11.15 Uhr. Evangelische Christen treffen sich in dieser Kirche immer sonntags um 19 Uhr.
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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat das neue Dekret unterzeichnet, das am 23. Dezember verabschiedet wurde und kürzlich im Abgeordnetenhaus gekippt wurde.
Das bedeutet: Die Niedrig-Renten werden erhöht, das Gratisticket erhalten, mehr Hilfen für Gemeinden und private Haushalte ausgezahlt und die Subventionen für Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma und der Unwetter in Valencia werden freigegeben.
Als Falschmeldungen deklarierte Sánchez, dass Lebensmittel und Stromkosten durch das Dekret steigen würden. Er setze weiter auf Unterstützung für die Schwächsten und die Stärkung der Wirtschaft.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, verteidigt vor den Kollegen in Madrid den Migrationspakt zur Verteilung jugendlicher Migranten auf alle Provinzen. Der Pakt basiert auf einem Schlüssel, der sich an der Wirtschaftskraft und der Bevölkerungsstärke der jeweiligen Provinz orientiert. Clavijo hat die Vertreter des Parlaments, mit Ausnahme der Vox-Partei, sowie der Inselregierung, der Stadtverwaltungen und der Universitäten hinter sich. Nun wird er in Madrid weiter dafür kämpfen, dass die Kanaren mit dem Problem nicht alleine gelassen werden.
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Nach einem Besuch in Brüssel kündigte der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez an, dass der Europarat im Laufe dieses Jahres zwei Mal Inspekteure auf die Kanarischen Inseln entsenden will, um die angespannte Migrationslage vor Ort zu untersuchen. Der erste Besuch soll schon im ersten Halbjahr stattfinden.
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Der Mindestlohn in Spanien steigt rückwirkend zum 1. Januar um 50 Euro auf 1.184 Euro im Monat bei 14 Jahresgehältern. Darauf hat sich die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz mit den Gewerkschaften CCOO und UGT geeinigt.
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Am Mittwoch wurde in Las Palmas ein Festakt zu Ehren der Nationalpolizei gefeiert. Seit 201 Jahren sorgen die Polizisten in der Stadt für Sicherheit.
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In Las Palmas wurde am Mittwoch ein Katalog mit den markantesten Bäumen der Stadt vorgestellt. Er umfasst die Beschreibung und die Geschichte von 326 unterschiedlichen Baum- und Palmenarten. Für 181 gibt es eigene Informationsblätter, weil sie aufgrund ihrer Lage oder Geschichte von besonderem Interesse sind.
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Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marc Aurelio, hat in der vergangenen Woche seinen Strategieplan zur ganzheitlichen Entwicklung vorgestellt. Er umfasst unter anderem ein neues Auditorium, das im Stadtteil El Tablero entstehen und für ein abwechslungsreiches Kulturangebot genutzt werden soll. Inbegriffen ist auch eine Tiefgarage.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila begrüßte zwar, dass das Paket, welches den Gratis-Transport in Bus und Bahn auf den Kanarischen Inseln garantiert, in Madrid nun doch verabschiedet wurde. Aber sie betonte auch, dass dies kein Trostpflaster sein dürfe, sondern es eine Zusage auf lange Sicht geben müsse. Außerdem betonte sie, dass die Kosten von jährlich rund 140 Millionen Euro von der Zentralregierung in Madrid mit nur 81 Millionen Euro bezuschusst würden. Das sind noch nicht einmal 60 Prozent. Den Rest müsste die Inselregierung aufbringen. Die Inselpräsidentin empfindet das als nicht verhältnismäßig.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat im Rathaus 34 Kandidatinnen empfangen, die das Zepter als Kinder-, Karnevals- oder Seniorenkönigin in den Händen halten wollen. Am Freitagabend, den 31. Januar, um 21.30 Uhr haben sie ihren ersten öffentlichen Auftritt und werden dem Publikum auf der Plaza España vorgestellt. Der Bürgermeister wünschte allen Teilnehmerinnen viel Spaß, ganz unabhängig davon, ob sie am Ende die Krone tragen oder nicht.
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Die Lokalpolizei hat auf dem beliebten Rastrillo-Flohmarkt, der jeden Sonntag in Santa Cruz stattfindet, am vergangenen Wochenende über 300 gefälschte Markenartikel beschlagnahmt. Es handelte sich um Textilien verschiedener Marken. Gegen fünf mutmaßliche Verantwortliche wird ermittelt.
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