Der kanarische Beauftragte für die Wasserwirtschaft, Marcos Lorenzo, hat sich am Mittwoch mit dem spanischen Staatssekretär Hugo Morán getroffen, um eine sichere Finanzierung der anstehenden Wasserprojekte auf den Kanarischen Inseln zu verhandeln. Er betonte, dass die Wasservorkommen auf den sieben Inseln unterschiedlich sind und es deshalb auch unterschiedliche Maßnahmen geben müsse. Aktuell sei die Lage auf Teneriffa und Fuerteventura am schlimmsten. Lorenzo bezeichnete die Gespräche als „süß-sauer“, betonte aber, dass wichtige Weichen gestellt worden seien.
SV-AR
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